Es gibt wieder mal ein SEO Thema! In dieser Episode reden wir mit Jannik Schubert über technisches SEO. Genauer gesagt geht's um interne Link Strukturen und wie Du das Thema richtig verstehen und angehen kannst 💪
Jannik ist ein SEO Freelancer und betreut hauptsächlich Onlineshops. Er ist ebenfalls Co-Host des Search Effect Podcasts.
Unser Gespräch deckt folgende Themen ab:
00:00 Intro
05:45 Welchen Marketing-Bereich deckt SEO ab?
10:28 Link Building vs. Interne Link Strukturen
13:46 Welchen Impact haben interne Verlinkungen?
19:24 Sitemap vs. Interne Link Strukturen
26:44 Low Hanging Fruits
38:24 Technisch korrekte Links
54:30 Welche Links sind unnötig?
01:04:17 Generische Ankertexte
01:08:11 URL Parameter & Glossar
01:16:30 Welche Tools sollte man verwenden?
01:22:39 Bullet-Fragen
https://www.linkedin.com/in/jannik-schubert/
https://stoplooking.de/
Der Search Effect Podcast
https://search-effect.de
Podcast Episode mit Jonas Tietgen
https://youtu.be/NFeIUHSPXjQ
// WordPress Community Gruppe //
https://www.daswpoffice.com/
Heute geht es um SEO und wir haben schon lange keine SEO-Episode mehr gehabt, deswegen bin ich sehr gespannt, dass wir uns heute mit Jannik Schubert unterhalten können.
Jannik ist SEO-Freelancer mit der Marke Stop Looking und er ist auch Co-Host vom Search Effect Podcast und das ist laut podwatch.
io einer der größten deutschsprachigen SEO-Podcasts Und da wird er uns sicher sehr coole Einblicke geben und wir werden uns mit der vernachlässigster SEO-Maßnahme beschäftigen.
Herzlich Willkommen bei der 65. Episode der Dominik Liss Show.
Auf diesem Podcast gibt's WordPress und Business Talks.
Das heißt, wenn du WordPress in deinem Business verwendest, dann bist du hier genau richtig.
Weil in jeder Episode entpacken wir die Skills, Stories und Geheimnisse der besten Experten aus der WordPress-Branche und das Ziel des Podcasts ist dir dabei zu helfen, ein besserer in der WordPress-Welt zu werden.
Jannik, herzlich willkommen.
Könntest du bitte, also ich übergebe mal das Wort an dich.
Könntest du dich bitte auch kurz selbst vorstellen? Dann können dich die Leute etwas besser kennenlernen und dann legen wir gleich mit dem Thema los.
Kannst auch ein bisschen auch das Thema anteasern, was wir da genau besprechen werden, weil das habe ich jetzt vielleicht ein bisschen rätselhaft beschrieben.
Aber bitte, Ja, da ist schon so mystisch angeteasert, das macht man ja immer so im Podcast, damit man die Zuhörer catcht.
Ja, vielen lieben Dank für die Einladung, Dominik, ich freue mich sehr, dass ich hier sein kann, ein bisschen was zum SEO erzählen kann.
Meinen Namen hast du ja schon gesagt, ich bin Jannik, bin im SEO seit around about sechs bis sieben Jahren unterwegs und das Ganze hat so Ende 2017, Anfang 2018 angefangen.
Da habe ich mich so das erste Mal richtig, ja, bewusst mit dem Thema SEO auseinandergesetzt, so knapp direkt nach dem Studium, überlegt, was kann ich denn im Marketing machen? Ich wollte immer ins Marketing gehen, ins Klassische eigentlich eher, so auch Produktmarketing, und habe dann gemerkt, das Online ist eigentlich schon eher meine Welt, weil ich auch mit den ganzen Medien aufgewachsen bin.
Das kam ja schon in der Generation, ich bin jetzt 33, kam schon so in meiner Jugend das Thema auf, mit Facebook und Co.
und YouTube und alles.
Hat damals angefangen, 2005, glaube ich.
Und hatte schon immer so, ja, dann den Drang nach dem Studium zu sagen, okay, komm, online ist besser.
Ich will jetzt im Online-Bereich durchstarten.
Hab dann erst relativ allgemein als Marketing-Manager angefangen und hab dann alles gemacht, was so das Online-Marketing hergibt, von Social Media über die Website.
Dann auch Thema SEO gehabt, Google Ads, Paid Ads im Social-Bereich, also Facebook-Instagram-Ads geschaltet, Teilweise auch schon damals LinkedIn, das war so gerade erst im Kommen.
Und hab dann festgestellt, nee, ist mir zu allgemein, ist mir zu breit.
Ich möchte gerne so ein bisschen spezieller werden.
Ich möchte mich spezialisieren auf was.
Und hab dann festgestellt, SEO ist so genau das, was ich so gesucht hab, auch im beruflichen Bereich.
Also, der Mix für mich, also bei mir persönlich, der Mix zwischen Technik, bisschen analytischen Kenntnissen, Zahlen, Daten, getrieben arbeiten.
Aber auch dieses Kreative, nämlich den Content entwickeln, Content-Strategien entwickeln, sich allgemein mit dem Thema zu beschäftigen, wie man mit Content eigentlich auch Leads oder Umsatz generieren kann, Kunden an Land ziehen kann.
Und deswegen bin ich dann letztendlich im SEO gelandet, so ein bisschen über Umwege allgemeinen Online-Marketing.
Und seit fast auch schon zu Beginn an 2018 selbstständig, nebenher erst mal lange Zeit gewesen als Freelancer nebenberuflich, neben meinem Vollzeit-Hauptjob als Angestellter, unterschiedliche Stationen gehabt, kleinere Unternehmen, größere Unternehmen, eine der größten Online-Shops im Bereich Druck, Digitaldruck und alles.
Ja, das SEO vorangetrieben da mit über 150.000 Produkten und auch über 180.000 Seiten im Shop, URLs, also das war eines der größten Seiten, die ich bisher betreut habe.
Und ja, im Endeffekt mache ich alles das, was das SEO hergibt, Außer das Thema Link-Building, das hatten wir schon in der Vorbesprechung.
Sage ich auch immer im Podcast dazu.
Ich bin kein Link-Building-Fan, auch wenn es wichtig ist, ganz klar, natürlich, gehört dazu.
Ist auch sehr, sehr, sehr wichtig für die Suchmaschinen.
Aber ich mag es einfach nicht.
Und deswegen habe ich so für mich den Fokus gesetzt auf Content und Technik.
So ein bisschen den Mix daraus, eher Richtung Content, weil ich zum Beispiel auch kein Web-Entwickler bin.
Und du hast Vorteile im technischen SEO, wenn du ein Web-Entwicklungs-Background hast.
Und so ein bisschen in der Folge geht's so ein bisschen um die Technik, genau.
Und deswegen haben wir dann überlegt, okay, was machen wir denn heute, was auch Mehrwert hat? Ich finde, was du hast schon angeteasert, mit so am stärksten vernachlässigt wird, ist das Thema interne Verlinkung und allgemein die Verlinkung, was auch zum technischen SEO gehört.
Und darüber werden wir, glaube ich, heute einen schönen Deep Dive machen für deine Zuhörer.
Genau, genau, also in der Episode geht es um interne Links, um das Linkbuilding auf der gesamten Website und zugegebenermaßen ist es ein Thema, was ich schon ziemlich oft gehört habe, aber mich mit dem einfach nicht so wirklich beschäftigt habe.
Also ich weiß, dass es halt wichtig ist, auf der Seite intern auch zu verlinken, damit Google versteht, wie die Website strukturiert ist, aber um was es da geht, was so das Wichtige ist, was sind die low-hanging fruits, was sind so die gängigen Fehler, was sollte man vermeiden, welche Mythen haben sich etabliert in dem Bereich, auf das werden wir alles jetzt eingehen.
Genau, und nebenbei, das werden wir dann eh sicher noch ein paar mal in dieser Episode dann sicher, werden wir sicher drauf kommen, kann ich den Podcast Search Effect halt wirklich sehr empfehlen, da habe ich schon ein paar Fragen angehört und das war mega spannend.
Aber beginnen wir vielleicht mal mit dem Allgemeinen, damit wir einen guten Einstieg in das Thema haben, weil SEO ist ja ein Teilbereich vom Marketing und die Begriffe, die oft miteinander verwendet werden, wenn es um Optimierungen geht auf Websites, ist SEO und SEA.
SEA also Search Engine Advertising, da habe ich mal die Beschreibung bekommen, die ich sehr cool fand, ist eher dazu da, um die Aufmerksamkeit, neue Aufmerksamkeit zu generieren und SEO ist mehr dafür da, um die bestehende Aufmerksamkeit zu bündeln im Internet.
Deswegen würde ich gerne so mit diesem Überblick starten.
Wo liegt eigentlich SEO in der Wertschöpfungskette vom Marketing und wo liegt dann das interne Linkstrukturen Building, wenn ich das jetzt ganz grob beschreiben kann.
Genau, also SEO und SEA werden oft verwechselt.
Das ist ja alles irgendwie mit Google und du optimierst ja da irgendwas.
Aber wie du gesagt hast, SEA ist eher, also aus dem Marketing kommend würde man sagen, das ist ein sogenannter Push-Kanal, weil du Kampagnen, also Werbeanzeigen rausdrückst sozusagen, die Zielgruppe damit versuchst zu erreichen und dementsprechend da schon einen Push-Kanal zu bedienen, wobei wiederum, wenn jemand aktiv nach was googelt, hat er ja schon einen Bedarf und dann kann man dementsprechend die Google-Anzeigen ausliefern, die ganz oben auf Google kommen.
SEO ist dem gegenüber, dass dafür nicht bezahlt wird.
Das heißt also, wenn du Traffic einkaufst über Google Ads, musst du für jeden Klick zahlen, immer noch nach wie vor.
Und je nachdem, welches Thema das ist, welches Keyword das ist, kann das relativ schnell sehr teuer werden.
Der Vorteil ist, dass du halt direkt Traffic einkaufen kannst, ohne lang warten zu müssen.
Beim SEO ist halt der große Nachteil in Anführungsstrichen, dass es jetzt nicht von heute auf morgen geht, sondern SEO ein langfristiger Invest ist.
Ein Investment in das Wachstum deiner Webseite, könnte man auch sagen.
Also du baust praktisch deine Webseite kontinuierlich auf, du optimierst deine Webseite, um besser gefunden zu werden von deiner Zielgruppe, von deinen Kunden oder von potenziellen Kunden und langfristig eben da einen Traffic- und Umsatzkanal aufzubauen, der schon deutlich nachhaltiger ist als SEA, weil SEA musst du kaufen, den Traffic, und wenn du keine Kampagnen mehr schaltest, dann fällt der Traffic weg.
Beim SEO ist es so, dass du langfristig was aufbaust, das nicht unbedingt wegfällt, wenn du am Ball bleibst.
In der Wertschöpfungskette, also es ist so ein bisschen Hybrid.
Früher hätte man gesagt, ja, SEO ist halt ganz klar Online-Marketing, das ist in den Marketingabteilungen in den Unternehmen immer verortet, wird also neben Social Media oder auch den Google Ads beispielsweise parallel dazu angestellt und soll einfach dafür sorgen, dass man einfach das Marketing vorantreibt.
Mittlerweile, also ich persönlich auch, sehe es immer so ein bisschen hybrid.
SEO ist sowohl auch im Marketing zu verorten als auch, oder man könnte es auch so ein bisschen in der Schnittstelle zwischen dem Produktmanagement sehen oder dem Vertrieb und auch der der IT-Abteilung beziehungsweise alles das, was so mit Webentwicklung und Code und Webdesign zu tun hat, weil eben halt viele Teilbereiche auch ins SEO reinfließen.
Gerade mit den Webentwicklern ist man regelmäßig im Austausch.
Mit dem Produktmanagement muss man im Austausch sein, wenn man zum Beispiel einen Online-Shop hat.
Also ich betreue ja zu 90 Prozent E-Commerce-Kunden als Freelancer und arbeite dann auch da sowohl mit der Marketingabteilung zusammen, als auch zum Beispiel mit den Produktmanagern, die einfach für das Produktportfolio zuständig sind im Unternehmen.
Und da hat man halt viele verschiedene Schnittpunkte.
Deswegen ist für mich zum Beispiel heute gar nicht mehr so klar einordnenbar in die Wertschöpfungskette des Unternehmens.
Ganz klar ist es, es ist ein wichtiger Kanal im Marketingmix des Unternehmens, sollte auf jeden Fall seinen Platz haben, man sollte aber auch nicht heutzutage sagen, okay, wir setzen jetzt nur auf SEO, weil, keine Ahnung, Social Media interessiert uns gar nicht und Google Ads wollen wir nicht dafür zahlen und deswegen setzen wir jetzt nur auf SEO, weil da müssen wir ja nicht für den Traffic direkt zahlen, wir zahlen halt nur entweder Mitarbeiter oder halt einen externen Freelancer wie mich.
Das würde ich jetzt nicht sagen, weil der Marketing-Mix macht das aus.
Man sollte sich nie abhängig machen von einem Kanal und Und deswegen bin ich der Meinung, SEO sollte so ein bisschen hybrid sitzen und verschiedene Stakeholder immer ins Boot holen, sowohl Produktmanagement, Webentwicklung als auch die Kollegen und Kolleginnen aus dem Vertrieb und klar auch aus den anderen Marketingkanälen.
Und jetzt habe ich so eine kleine Dissonanz, weil vorher hast du gesagt, dass du Linkbuilding und Backlinks nicht magst, aber jetzt reden wir über oder werden wir dann gleich reden über Linkstrukturen und interne Links.
Ist das, weil zumindest der Name Link kommt in beiden vor und Linkstrukturen, ist das etwas, was einfach sehr verwandt ist oder sind das komplett zwei verschiedene Paar Schuhe oder ist das halt, also SEO besteht ja auch aus einzelnen Teilbereichen genauso und ist das so, dass die zwei Themen miteinander verwandt sind, sind das komplett verschiedene Themen Oder wie schaut dann quasi die Unterteilung dann in diesen SEO-Aspekten dann noch aus, wenn wir noch tiefer in diesen Bereich SEO eintauchen? Genau.
Also sie sind nicht komplett verschieden.
Es sind auch nicht die gleichen Sachen, obwohl da beides mal das Thema oder das Wort Link und Links vorkommt.
Also das Thema Link Building und Backlinks ist ein Bereich, der beschäftigt sich damit, dass du von anderen Websites wertvolle Links bekommst, die auf dich zeigen.
Also beispielsweise, keine Ahnung, OMR wird wahrscheinlich in vielen Begriffen sein.
Die haben einen relativ umfangreichen Blog oder so.
Und wenn die zum Beispiel auf meine Webseite verlinken, weil die irgendwie einen guten Artikel von mir gelesen haben, selber über dieses Thema schreiben und dann aber mich als Quelle beispielsweise angeben, dann ist das ein sogenannter Backlink.
Und der zeigt praktisch von anderen Websites auf meine eigene Website.
Und das kann man natürlich oder sollte man auch strategisch angehen.
Man kann beispielsweise Links kaufen, wobei man da sehr aufpassen muss.
Man kann dafür sorgen, dass man ein bisschen PR-Arbeit leistet, digitale PR, dass man sich einfach in der digitalen Welt ein bisschen ja einen Namen macht sozusagen, in das Brand-Building investiert.
Und je mehr man versucht, eine Marke aufzubauen und sich selbst auch in der Community zu vernetzen, desto mehr wird auch das Link-Building davon profitieren.
Deswegen wirst du langfristig immer mal wieder ein Backlink abbekommen.
Aber das ist was, was du nicht immer vollständig in der eigenen Hand hast.
Die internen Links, also die interne Linksstrukturen, über die wir heute sprechen, die wiederum, die habe ich komplett in der eigenen Hand, weil die befinden sich alle auf meiner Webseite.
Das heißt Backlinks kommen von außen auf meiner Website.
Die internen Links, die sind direkt auf meiner Webseite und die habe ich praktisch 100 Prozent in der eigenen Hand und unter Kontrolle.
Ich muss dafür kein Budget frei machen, weil ich irgendwelche Links kaufen muss oder kaufen kann und ich muss auch nicht dafür sorgen, dass andere auf mich verlinken, um das ganze Thema anzugehen, sondern ich kann mir selber Gedanken machen, wie muss ich das Thema strategisch angehen, damit ich dementsprechend auch Ergebnisse aus meiner internen Linkstruktur ziehen kann.
Wie wir das Ganze machen, da werden wir jetzt noch weiter darauf eingehen und die Folge dazu nutzen.
Aber das sind praktisch schon nicht Komplett unterschiedliche Sachen, aber sie stehen schon auf zwei verschiedenen Seiten, stehen aber miteinander in Verbindung, weil ich die Backlinks dafür nutzen kann, um eben auch die interne Verlinkung geschickt aufzubauen, um diese Kraft, die Backlinks auf meiner Webseite bringen, eben strategisch zu nutzen.
Kann ich aber auch später nochmal was dazu erzählen.
Und allgemein zu der Gruppe technisches SEO, gehören ja auch andere Sachen dazu wie, Ja, das ganze, was man machen muss, wenn man eine Website veröffentlicht, mit der Google Search-Konsole, die Betreuung der Search-Konsole, Rich Snippets, Pagespeed, Weiterleitungen, also alles was, sag ich jetzt mal so, nicht im Editor machbar ist, sondern mit der Technik zu tun hat, würde ich jetzt sagen, fällt in technischer SEO, aber weil wir die Episode betitelt haben, die vernachlässigste SEO-Maßnahme, da muss es ja auch so sein, dass dann die Maßnahme einen großen Impact hat, weil sonst wäre es ja nicht die am meisten Vernachlässigste.
Und das muss nicht unbedingt sein, aber das habe ich jetzt zum Beispiel so in meinem Kopf hergeleitet und ist es so, dass dann das Bauen von den internen Links, den Linkstrukturen auf der Website, was das genau heißt, das können wir dann jetzt darauf gleich eingehen, aber wie groß ist der Impact, wenn man das richtig macht? Also wir können immer, wie so oft im SEO nur vermuten, wie groß der Impact wirklich ist, aber Fakt ist, dass interne Links einfach sehr, sehr wichtig sind.
A für Google, weil die Algorithmen bzw.
die Google Bots, es gibt verschiedene Bots, es gibt auch nicht nur einen Google Bot, sondern es sind verschiedene Botscrawler, die die Webseite durchsuchen, um erstens neue Seiten zu finden, um bereits gefundene Seiten nochmal erneut zu crawlen, also zu durchsuchen, um zum Beispiel Veränderungen auch im Content zu identifizieren und eben die Relevanz zu untersuchen im nächsten Schritt und deswegen sind interne Links erstmal dafür wichtig, um Google zu zeigen, hey, guck mal, so ist unsere Seite aufgebaut.
Das sind zum Beispiel wichtige Seiten, das sind andere Seiten, die auch wichtig sind für uns, das sind die neuen Seiten, die wir jetzt vor kurzem oder heute erst veröffentlicht haben und auch auf der anderen Seite auch für die Nutzer.
Für die Leute, die wirklich auf unsere Webseite kommen, die zum Beispiel unsere Produkte kaufen, unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
Für die sind interne Links auch so wichtig, weil die dann durch die Webseite navigieren können, sich gut zurechtfinden, die Themen finden, die sie auch wirklich gesucht haben oder die sie interessieren.
Wenn man zum Beispiel auf einen Ratgeber kommt, dass man dann auf relevante weitere Ratgeber oder auch zum Beispiel Service Produktseiten verlinkt.
Wenn man jetzt zum Beispiel eine Dienstleistung anbietet auf irgendeine Landingpage von einer Dienstleistung, um die es gehen soll, wenn die zu dem Ratgeber, zu dem Thema passt, zu dem Blogbeitrag, dann sollte man auch die verlinken.
Und so kann man mit einer guten internen Verlinkung sehr, sehr viel erreichen, nicht nur für Google, sondern auch für die Nutzer.
Und dann auch wiederum, was den Nutzern hilft, hilft dann auch wieder Google, weil Google einfach diese Nutzersignale auswerten kann und dementsprechend auch wieder Rückbeziehungen identifizieren kann mit den Nutzersignalen, die gegeben werden.
Und deswegen ist das Thema interne Verlinkung auch im technischen Bereich ein extrem wichtiges und stark vernachlässigt.
Ich sehe es halt immer wieder in meinen Kundenprojekten, in denen ich nur reinkomme, dass da viele Sachen einfach nicht gemacht wurden, beziehungsweise etwas ein bisschen Fehler gemacht wurden, die man korrigieren muss, die man fixen kann.
Da komme ich auch gleich noch mal zu den low-hanging fruits, die man da abgreifen kann.
Ja und deswegen, also du hast es schon gesagt, das technische SEO ist extrem umfangreich, natürlich auch komplex.
Es ist aber kein Hexenwerk, also man kann das alles selber lernen, selber umsetzen.
Es ist halt nur sehr umfangreich und interne Verlinkung ist ein Teilbereich.
Den könnte man sowohl im technischen SEO als auch zum Beispiel im Content-Bereich verorten.
Wenn es um die Content-Erstellung geht, muss man sich natürlich auch Gedanken machen, wo und wie verlinke ich, aber auch aus technischer Sicht ist das Thema interne Verlinkung ein sehr, sehr wichtiger Teilbereich.
Jetzt gibt es eine kurze Pause, weil ich würde dich gerne in das WP-Office einladen.
Und im WP-Office, da triffst du neue und vielleicht auch alte WordPress-Kollegen und Kolleginnen.
Da lernst du neue Skills und Erfahrungen, die dir dabei helfen werden, deine Kunden langfristig erfolgreich zu betreuen.
Und das Ganze basiert auf zwei Segmenten, auf zwei Fundamenten.
Also einerseits ist es eine komplett kostenlose WordPress-Community-Gruppe, wo du dann Fragen stellen kannst, du kannst Fragen von anderen beantworten und dich einfach austauschen und dazu gehört dann auch zum Beispiel die regelmäßige Sprechstunde, die ebenfalls kostenlos ist.
Die findet einmal im Monat statt und da reden wir einfach über ein WordPress-Thema, tauschen uns aus, also quasi wie so ein kleines WordPress-Online-Meetup.
Und das zweite Fundament vom Office sind gezielte Online-Workshops.
Aktuell haben wir einen Workshop zum Thema Ladezeit von WordPress-Websites und wie man diese verbessern kann.
Das heißt, falls dich das Thema interessiert, dann schau einfach vorbei.
Würde mich sehr freuen, wenn du dabei bist und wenn ich dich dort auch begrüßen darf.
Diese Workshops sind dann nicht kostenlos, weil da natürlich auch mehr Vorbereitungszeit reinfließt und die halte ich auch nicht alleine ab.
Aber die sind mega umfangreich und du wirst sicher extrem viel Wissen und Erfahrung aus den Workshops mitnehmen können.
Ja und weil du es gerade bei der Podcast Episode zuhörst oder zuschaust, dann starte ich im WP Office dann noch zu jeder Episode eine Diskussion.
Das heißt, falls du darüber reden willst, falls du deine eigenen Erfahrungen zu dem Thema der Podcast Episode teilen möchtest, dann mach das bitte im WP Office, weil in den meisten Podcast Apps gibt es keine Möglichkeit, um zu kommentieren.
Ja, weil das wäre einfach ganz cool, wenn dann zu der Podcast Episode ein kleines Gespräch entstehen könnte.
Dann sehen wir uns vielleicht im WP Office, der Link ist in der Beschreibung.
Wie gesagt, komplett kostenlos.
Melde dich einfach an und du bist dabei.
Und jetzt geht's weiter mit der Podcast-Episode.
Ja, und der erste Gedanke, der mir da gekommen ist, also ich stelle dir mal die Fragen aus der Perspektive einer Person, die sich mit dem Thema noch nicht so viel beschäftigt hat, aber da immer wieder davon gehört hat bzw.
dann die Aufgabe bekommen hat, hey, richte das so ein oder setz da den Link oder setz da das so.
Aber die wirklichen Hintergründe, wieso das wichtig ist, da habe ich mich nie so wirklich reingelesen in das Ganze, aber ich denke mir dann, okay, es ist wichtig für Google zu wissen, was die Linksstruktur ist oder wie die Website aufgebaut ist, natürlich in erster Linie dann für den Besucher, weil für den ist ja die Website da und nicht für Google, aber es ist natürlich auch praktisch, wenn Google das weiß, weil dann kennen sich die Maschinen, die das Internet bedienen, auch besser damit aus, wie deine Website ausschaut, aber dann habe ich ja beim Live-Gang ja auch die Sitemap erstellt oder generieren lassen und dann in der Google-Search-Konsole das eingetragen und dann sollte Google ja sowieso alle Links haben.
Wieso muss ich dann noch extra drauf schauen, damit das On-Page, dann die Linksstrukturen passen, damit die Links da sind, damit dann bei Ratgeberartikeln z.
B.
unten dann verwandte Artikel dann dargestellt werden und so weiter, wieso ist das außerdem wichtig, weil Google hat sowieso über die Sitemap, die Links bekommen von mir.
Ja, also genau, die Sitemap ist dafür da, um einfach Google zu zeigen, hey, guck mal, diese Seiten haben wir, und damit Google auch alle Seiten entdecken kann.
Über die interne Verlinkung gibst du beispielsweise, also es ist jetzt nur ein Teilbereich, aber du gibst zum Beispiel Relevanz mit auf den Weg.
Du sagst Google, hey, wir haben hier beispielsweise eine Kategorie oder einen Ratgeber, und der ist auf vielen anderen Seiten sehr, sehr prominent und sehr, sehr oft verlinkt.
Das heißt also, ich zeige Google, diese Seite, egal ob es jetzt ein Ratgeber ist oder eine Kategorie oder eine Serviceseite als Dienstleister, diese Seite ist für uns sehr, sehr wichtig.
Das heißt, wir verlinken diese auch sehr oft und damit gibst du praktisch Relevanz mit auf den Weg und sagst Google her, guck mal, die Seite ist oft verlinkt, deswegen hat die auch eine ziemliche Bedeutung für uns und Google kann das Ganze verarbeiten und gewichtet dementsprechend die Seite auch als etwas wichtiger ein und relevanter ein.
Und die interne Verlinkung ist deswegen so wichtig, weil du auch diese ganzen anderen Signale, die du zum Beispiel mit einer guten On-Page-Optimierung aufbaust, also du hast zum Beispiel die Überschriftenstruktur richtig gut aufgebaut, du hast dir die Themen überlegt, die du abdecken möchtest und wenn das alles passt, ist die interne Verlinkung ein zusätzliches Mittel oder ein zusätzlicher Bereich, in dem du Relevanz vermittelst, Wichtigkeit übermittelst und aber auch dafür sorgst, dass zum Beispiel Rankingsignale gut weitergegeben werden können und zum Beispiel auch für die Backlinks, weil die Backlinks beispielsweise auch eine Power geben.
Wenn deine Startseite oft verlinkt wird, dann musst du dir Gedanken machen, auf welche Seiten verlinke ich von meiner Startseite aus und wenn dann diese Seite wiederum, also die Startseite verlinkt auf eine wichtige Seite, wenn die wichtige Seite wiederum auf andere Beiträge verlinkt, dann gibst du diese Power wiederum auch an andere Seiten weiter.
Das heißt, du kannst diese Kraft, die man mit Seiten aufbauen kann, auch geschickt über die komplette Website verteilen und dementsprechend auch Google eine Orientierungshilfe bieten, wie die Webseite aufgebaut ist, also wie wirklich die Struktur der Webseite ist, welche Bereiche gibt es, gibt es verschiedene Kategorien? Gibt es die über uns Seite? Gibt es eine Kontaktseite und so weiter und so fort? Diese Struktur gibst du mit einer Sitemap ja gar nicht mit.
Eine Sitemap ist einfach nur ein Textdokument, ein XML-Dokument, das einfach nur eine Liste an URLs ist.
Wenn Google nur diese Liste hätte und aber nichts anderes wüsste von einer Webseite, dann könnte Google gar nicht nachvollziehen, wie ist die Webseite jetzt aufgebaut.
Und wir vermenschlichen Google immer so, auch ich.
Hört man vielleicht jetzt so ein bisschen raus.
Man sagt immer, ja, Google sieht das und Google merkt das und erkennt das.
Aber es ist immer noch eine Maschine.
Und mit Machine Learning, mit KI ist sie schon sehr mächtig, aber nach wie vor ist es eine Maschine.
Es sind Algorithmen, die irgendwann mal geschrieben wurden und sich durch Machine Learning weiterentwickeln.
Aber nichtsdestotrotz musst du dann dafür sorgen, dass diese Algorithmen, die verschiedenen Ranking-Systeme, die Struktur einer Webseite sehr sehr gut rauslesen können.
Nicht nur für die Nutzer, auch für Google und umgekehrt nicht nur für Google, auch für die Nutzer.
Deswegen ist es halt umso wichtiger, dass man jetzt nicht nur eine Sitemap einreicht in der Google Search Console, sondern auch dementsprechend mit der internen Verlinkung, da gehört auch die Navigation mit dazu und auch der Footer-Bereich, dass man halt damit dann praktisch die gesamte Struktur einer Webseite versucht, richtig gut abzubilden.
Okay, ich meine, das ist sicher viel komplexer, als ich mir das jetzt im Kopf vorstelle, wie Google das dann rausliest und bewertet, wie wichtig welche Links sind.
Oh ja.
Aber ich denke mir, okay, wenn es nach der Quantität geht, dann wird ja das Impressum und die Datenschutzseite einer der wichtigsten Seiten sein, weil das bei jeder Website unten im Footer.
Das ist nicht der Fall.
Es gibt mehrere Patente dazu, also auch zu internen Verlinkungen, wie Google Informationen generiert oder sich holt.
Das nennt man auch Information Retrieval oder Retrieval, kommt aus der Informatik.
Und da gibt es ein Patent, das habe ich schon öfter mal auch in unserem Podcast genannt, das ist das Reasonable Server Modell.
Ganz grob gesagt, ganz stark vereinfacht gesagt, ist das ein Patent oder ein Modell, das dem einem Nutzer nachempfunden wird, der auf einer Seite landet und sich dann dadurch navigiert.
Und das heißt also, damit soll herausgefunden werden, welche Links denn wahrscheinlich geklickt werden und welche eben eher unwahrscheinlicher geklickt werden.
Und Google Google kann aber auch zusätzlich unterscheiden zwischen Links im Main-Content, also zum Beispiel wenn du im Text, im Fließtext irgendeine Seite verlinkst oder auf der Startseite irgendwie einen Bereich hast, einen Abschnitt, der sich um irgendeine wichtige Seite dreht und Google kann ganz gut unterscheiden zwischen Navigation, Hauptcontent und zum Beispiel auch dem Footer-Bereich und gerade eben der Footer-Bereich, weil der auf jeder Seite verlinkt ist, hat der eine andere Bedeutung als jetzt ein Link, der im Fließtext manuell platziert wird und jetzt eben nicht auf jeder Seite gefunden wird oder auffindbar ist.
Deswegen bringt es nix, einfach nur die wichtigsten Seiten in den Footer zu klatschen auf gut Deutsch und dann zu hoffen, dass dann Google sagt, okay cool, die Seite ist jetzt im Footer drin, also wird die ja wichtig sein, deswegen pushen wir die jetzt.
Das ist leider nicht der Fall, weil eben Google ganz genau weiß, der Footer ist auf jeder Seite oder Google hat seine Algorithmen soweit trainiert und weiterentwickelt, dass da ganz gut unterschieden werden kann, dass ein Footer eben jetzt nicht die krasse Bedeutung hat für die interne Verlinkung per se, weil eben das auf jeder Seite zu finden ist und es ja so schön manipulierbar wäre, dass man da einfach eine wichtige Seite aufnimmt und dann ist die auf jeder Seite vorhanden, dann hat man ja also die Arbeit getan, das geht leider nicht.
Ich habe den Begriff jetzt ziemlich oft, ich sage jetzt mal ganz grob, von SEO-Menschen gehört, damit sich da keiner beleidigt fühlt.
Nein, um Gottes Willen.
Aber da habe ich oft den Begriff gehört, low-hanging fruits, und kannst du vielleicht mal kurz einen Überblick geben, was einfach jeder selbst machen kann? Also sagen wir mal, ich habe eine Website, ich mag das mal mehr anschauen, was kann ich einfach machen, ohne da jetzt irgendeinen Programmierer zu fragen, ohne jetzt einen SEO-Experten, SEO-Menschen zu fragen, hey, ist das bei mir gut oder schlecht? Was sind so die low-hanging fruits, die man immer machen sollte, die bei den meisten Websites einfach nicht gemacht werden? Ja, genau, also dazu muss man sagen, gerade im SEO ist es halt schon wichtig, dass man mindestens die Search-Konsole hat, eventuell auch noch ein SEO-Tool, wo man zum Beispiel seine Webseite crawlen lassen kann.
Man kennt vielleicht der eine oder andere, man macht dann so einen Audit, sogenannten Page Audit, Zeit Audit mit diesem SEO-Tool und sieht dann zum Beispiel eine fehlerhafte interne Verlinkung, weil 404 Seiten verlinkt werden oder immer noch Seiten verlinkt werden, die eigentlich eine 301, also eine Weiterleitung, besitzen.
Das sind dann veraltete URLs, die halt nicht mehr existieren, weil man die irgendwann mal geändert hat und weitergeleitet hat.
Das reicht nicht, wenn man das nur mit der Search-Konsole macht.
Man kann da auch reinschauen, welche beispielsweise Fehlerseiten es gibt, warum die nicht im Index sind.
Dann kann man rausfinden, okay, die Seite hat halt einen 404-Status und so weiter und so fort.
Das kann man dann sich selber schon rausziehen und dann nochmal prüfen, ob man da intern verlinkt, kann das zum Beispiel auch mit mit SEO-Plugins in WordPress machen, da gibt es ja wie Sand am Meer mittlerweile SEO-Plugins, die sind alle recht ordentlich, da die haben teilweise auch sowas, so einen internen Link Audit, den man dann automatisiert anlaufen lassen kann, zum Beispiel gibt es auch sowas wie Link Whisper, das Plugin ist super gut, habe ich zum Beispiel selber auch im Einsatz, bei mir auf der eigenen Website und man hat schon Möglichkeit, das selber zu machen.
Ich würde dann aber empfehlen, wenn man sich da schon ernsthaft überlegt, da ein bisschen mehr was selber zu machen, dann sollte man das auf jeden Fall mit einem SEO-Tool noch mal crawlen lassen, die Webseite und dann identifizieren, gibt es denn Seiten, die noch irgendwo intern verlinkt sind, die aber eigentlich nicht intern verlinkt werden sollten und da sind wir dann bei den Low-Hanging Fruits.
Was man sehr schnell selbst machen kann, ist zum Beispiel Seiten, die noch intern verlinkt werden, die auf 404 Seiten führen, die Links anpassen.
Das habe ich immer wieder den Fall.
Das ist eigentlich der Klassiker bei den Kundenwebsites, dass man immer noch Seiten hat, die einfach intern verlinkt werden, wo der Link dann, man klickt drauf und landet auf einer 404 Seite.
Und das ist halt natürlich der Worst Case in Anführungsstrichen, weil dann klickt der Nutzer auf einen Link und landet dann auf einer Fehlerseite und fragt sich, okay, achso, die Seite gibt es gar nicht mehr.
Was mache ich denn jetzt? Wo ist das eigentlich, wo ich hin wollte? Und deswegen muss man da schon gucken, dass die interne Verlinkung da sauber ist, technisch gesehen, dass man eben auf keine 404 Seiten verlinkt, auf Seiten, die schon gelöscht wurden oder aber auch zum Beispiel auf Weiterleitungen.
Da kann man dann sagen, ja gut, ich verlinke praktisch auf eine URL, die weitergeleitet wird, dann lande ich ja trotzdem auf der finalen URL, die ja weitergeleitet wurde.
Das ist jetzt kein Beinbruch, aber es sorgt dafür, dass man halt einen kleinen Umweg gehen muss, auch dass zum Beispiel Google einen kleinen Umweg gehen muss, eben über die Weiterleitung und bei jeder Weiterleitung gehen immer sozusagen Signale verloren.
Da geht ein bisschen Power verloren, die die interne Verlinkung eben weitergeben kann, beispielsweise im Form dann auch, weil die Seite zum Beispiel viele Backlinks hat, auf die von außen von anderen Websites auf diese Seite kommen und wenn diese Seite, die die Backlinks hat, auf andere Seiten intern weiter verlinkt, wird durch jeden internen Link auch eine gewisse Kraft weitergegeben.
Und das machst du dir ein Stück weit, ja in Anführungsstrichen, kaputt durch Weiterleitungen, weil eben immer ein bisschen Power verloren geht über diese Weiterleitungen, ob das jetzt eine 302, eine 301 ist oder 307 ist jetzt mal dahingestellt, aber es gibt ja Weiterleitungen, die man einrichten kann.
Durchaus sinnvoll, aber eben man sollte gucken, dass man in der internen Verlinkung immer direkt auf die Zielseite verlinkt, die aktuell ist.
Und das sind so eigentlich so die größten Low-Hanging-Fruits, dass man da einfach so schaut, dass die interne Verlinkung sauber ist.
Was ich auch immer gerne zu Beginn mache, auch ein sehr, sehr schneller Low-Hanging-Fruit, Quick-Win, das sind so ein bisschen Bullshit-Bingo-Wörter immer, aber es ist wirklich so, also es sind halt wirklich Sachen, die man relativ zügig selbst umsetzen kann, die jetzt nicht wochenlang brauchen, bis man da jetzt irgendwie was machen kann.
Ein weiterer Quick Win ist, dass man praktisch Seiten, die sowieso schon ganz gut performen oder die stark sind, weil sie viel Traffic bekommen, weil darauf auch die Leute einfach häufig landen, weil sie viele Impressions bekommt und Klicks, dass man diese Seiten nutzt, die sowieso schon gut performen, um eben auf weniger gut performende Seiten weiter zu verlinken, die aber auch thematisch Sinn machen.
Das ist immer, muss ich dazu sagen, kleiner Disclaimer.
Man sollte immer gucken, dass man thematisch relevant verlinkt.
Habe ich jetzt zum Beispiel einen Ratgeber darüber, wie ich meinen Backofen reinigen kann, dann macht es keinen Sinn, wenn ich dann immer mal wieder auf einen Ratgeber verlinke, wo es darum geht, wie ich das Fenster putzen kann, weil das jetzt nicht so wirklich krass miteinander in Verbindung steht.
Da muss ich schon schauen, dass ich das thematisch so verlinke, dass das Sinn macht für die Nutzer, aber auch für Google, weil Google auch erkennen kann thematische Nähe, thematische Distanz.
Da ist dann Google auch mittlerweile sehr, sehr gut und da muss ich auch schauen, dass ich immer thematisch sehr relevant verlinke.
Und dann kann ich aber auch dieses Ganze nutzen, indem ich sage, gute Seiten, die schon gut performen, nutze ich um neue Seiten oder auch Seiten, die es schon gibt, aber die einfach nicht gut performen, die wenig Klicks bekommen, wenig Traffic haben, vielleicht auch nicht so gut im Ranking sind, weil sie, keine Ahnung, auf Platz 10 oder schlechter sind.
Diese Seiten kann ich dann eben mit den guten Seiten pushen, indem ich mir strategisch Gedanken mache, dass ich dann diese Seiten nutze, um eben auf die schlechten Seiten zu verlinken und die eben zu pushen.
Das sind so in der internen Verlinkung eigentlich die häufigsten Low-Hanging-Fruits, die man so angehen kann, direkt zu Beginn.
Ja, das mit den Weiterleitungen, das habe ich auf die harte Tour mal gelernt, weil ich mal, das war glaube ich noch zu den Zeiten, wo ich, zu den Agenturzeiten, wo ich angestellt war, da habe ich einfach mal die Search-Konsole, also eine neue Website in die Search-Konsole indexiert und damals gab es das glaube ich noch nicht so mit per Domain, sondern per Website-URL, die Haupt-URL und die Website war mit www erreichbar, aber ich habe den Link ohne www reingehaut, insofern ist dann immer ein Redirect passiert und dann wurden keine Webseiten indexiert, keine Seiten, also dann wurden keine Unterseiten indexiert und dann habe ich nur gesehen, bei den Seiten, die aus dem Index ausgeschlossen worden sind, also die, die aus dem Index rausgehaut worden sind oder nicht indexiert wurden, waren einfach alle Seiten unter der Kategorie nicht im Index nicht in Google, weil Weiterleitung quasi.
Und dann musste ich erst drauf kommen, so hey, aber das ist da eingetragen ohne oder mit www, aber in Wirklichkeit passiert dann immer eine Weiterleitung und deswegen musste ich das auf die harte Tour lernen, da auf die Weiterleitungen aufzupassen.
Ja.
Wenn wir jetzt aber… Das ist ein häufiger Fehler.
Ja.
Voll.
Also damit bist du auf jeden Fall nicht alleine.
Ich kann dich beruhigen.
Das ist ein ganz, ganz, ja, es sind Standardfehler, den viele machen, den ich auch immer wieder beobachte, dass man einfach auch eben diese Protokolle HTTPS, HTTP mit www, ohne www, dass man eben diese URL falsch verlinkt teilweise.
Es kann auch passieren, dass das wirklich template-basiert ist, dass du ein Linkmodul oder ein Modul hast auf deiner Website, beispielsweise im Blog oder so, Und dieses Modul eben so falsch konfiguriert ist, dass halt immer diese Seiten ohne www beispielsweise verlinkt werden.
Keine Ahnung, ob das jetzt verwandte Beiträge sind, die neuesten Beiträge oder sonst was, oder auch im Menü.
Du hast im Backend in WordPress den Menüpunkt falsch verlinkt, also diese Seite im Menü.
Und das heißt, du hast auf jeder Seite natürlich oben in der Navigation einen falschen Link drin.
dann kriegst du auch in der Search-Konsole oder auch in den SEO-Tools, wenn du ein Audit machst, kriegst du halt, keine Ahnung, 500 Fehler, weil eben auf jeder Seite von deinen 500 Seiten, wenn du jetzt zum Beispiel 500 Seiten hast, ist auf jeder Seite eben diese eine Seite und diese eine URL falsch verlinkt, weil eben eine Weiterleitung eigentlich ist.
Du hast die Seite beispielsweise ohne oder du hast die Seite mit www verlinkt, eigentlich hast du dich aber damals entschieden ohne www, deine Webseite, deine Domain aufzubauen und das sorgt eben dafür, das dann eben weitergeleitet wird.
Du machst www, das wird automatisiert weitergeleitet vom Server auf die nicht-www-Version der Domain und dann hast du schwuppdiwupp 500 Fehler, weil du eine Weiterleitung verlinkt hast.
Ich muss dazu sagen, sowas ist jetzt kein Beinbruch.
Also das wird jetzt nicht dafür sorgen, dass du niemals auf Google gefunden wirst oder dass du keinen Erfolg im Server haben wirst, aber das ist einfach eine Sache, die dann mit vielen anderen Sachen dann schon irgendwann ins Gewicht fällt und wenn man solche Sachen dann leicht beheben kann und die kann man leicht beheben, dann sollte man das auch tun und deswegen ist es auch ein klassischer Quick Win, klassische Low Hanging Flut, dass man eben solche Verlinkungsfehler vermeidet, indem man sagt, okay, ich muss mal checken, habe ich irgendwie Seiten, die eigentlich noch mit www verlinkt sind oder mit http, obwohl wir das eigentlich anders haben, also https ist ja auch Standard, sollte Standard sein heutzutage.
Und viele Websites haben auch nicht dieses www in der Domain vorne.
Ich habe es glaube ich auch nicht bei mir.
Und deswegen muss man da halt aufpassen, dass man dann eben aber auch in der internen Verlinkung richtig die Domain verlinkt und eben nicht zum Beispiel mit dem www.
Habe ich immer wieder den Fall gehabt, auch bei meinen Kunden, dass da irgendwie noch alte Verlinkungen auf alten Seiten, die man halt vor fünf Jahren oder vor sechs Jahren mal gemacht hat, dass dann da immer noch alte veraltete URLs verlinkt wurden.
und wenn man das ganze gerade zieht, dann sorgt man einfach für eine saubere Basis.
Das ist so wie so ein Frühjahrsputz.
Der sorgt jetzt nicht dafür, dass du auf einmal viel weniger Miete zahlst oder so, aber das sorgt dafür, dass du dich einfach daheim wohler fühlst, dass man besser durch die Wohnung laufen kann, wenn du da aufräumst.
Meine Analogie immer dazu.
Und genau das lässt sich auch auf die Website übertragen.
Es sorgt einfach dafür, dass sich die Nutzer besser zurechtfinden und nicht in irgendwelche Sackgassen geraten, wenn sie irgendwelche falschen Links anklicken und es sorgt dafür, dass Google deine Webseite besser durchsuchen, crawlen und auch dann letztendlich langfristig indexieren kann.
Ja, der Nachbar hat sich wieder gerührt.
Der begleitet uns heute.
Genau, der will auch dabei sein.
Gut, also falls ihr irgendwann so ein leichtes Rauschen hört, das ist mein Nachbar, der gerade angefangen hat zu bohren, das perfekte Timing.
Aber jetzt hat er abgehört.
Passt.
Und wenn wir jetzt schon bei der Struktur sind, dann wäre es, glaube ich, ganz praktisch einmal auf die konkreten Sachen einzugehen, weil ein Link ist ja vom HTML her eigentlich ein A-Tag.
Also falls ihr mal die Zuhörer und Zuhörerinnen, falls ihr mal mit HTML kurz reingeschaut habt, hey, was aus was besteht eine Website, dann war das immer so ein Spitzeklammer, A-Tag und dann war der Link da drinnen und das besteht ja aus vielen Attributen und so weiter.
Ein Attribut ist zum Beispiel der Link selbst, Das href-Attribut, da wollte ich dich fragen, wie sollte dann der Link idealerweise ausschauen, weil da gibt es ja auch diese Themen, wie soll ein Slash am Ende hinzugefügt werden, soll kein Slash am Ende hinzugefügt werden, wenn das eine interne Verlinkung ist, reicht das einfach, wenn man am Anfang mit einem Slash und einem Permalink oder den Slug besser gesagt reinhaut, oder muss dann auch die Domain dabei sein, was sind dann auch die anderen Attribute, wie zum Beispiel nofollow, kann man da einen Link auf nofollow setzen, und ist es wichtig, oder hat das eine Auswirkung, wenn Links im neuen Tab geöffnet werden, was ist dann beim Inhalt vom Link wichtig, also zum Beispiel nicht hier klicken, eintragen, sondern damit da doch irgendwie sprechend ist der Link, und auf was sollte man überhaupt wenn man einen Link setzt oder wie kann man das denn überprüfen, ob der Link von z.
B.
einem Page Builder richtig gesetzt wurde.
Ja, da waren jetzt viele Fragen.
Ich gehe mal so, ich bearbeite das jetzt mal Stück für Stück ab.
Das sind nämlich gute Fragen und das sind auch Fragen, die ich immer wieder von Kunden bekomme bzw.
auch auf LinkedIn oder in unserem Podcast, die die Leute immer wieder stellen.
Ja, wie sollte ich XY machen? Und zwar als allererstes, Also du hattest schon angesprochen, ein Link hat normalerweise so ein href, das ist das Link-Attribut, das HTML-Attribut, das ist immer der klassische Link, den man nutzen sollte, also auch nicht immer nur so ein JavaScript-Link oder so, sondern man sollte wirklich einen klassischen HTML-Link benutzen, wenn man intern verlinken möchte.
und da ist es eben wichtig, du hattest es schon angesprochen, dass man den kompletten Pfad nimmt, also die komplette URL, man spricht in dem Fall von relativen und absoluten Pfaden, also ein relativer Pfad wäre es, dass du einen Link wirklich nur mit diesem Slash und dann das Verzeichnis oder den Blogbeitrag nimmst, dass dann eben nicht noch steht https www und so sondern dass du nur slash Fenster putzen oder Backofen reinigen.
Das geht tatsächlich auch, weil es in der internen Verlinkung im HTML-Code dann eben so ist, dass dann auch die entsprechende Seite aufgerufen wird und auch Google dem Link folgen kann.
Nur kann es dazu führen, es ist jetzt schon relativ theoretisch, also in der Praxis ist es oft nicht der Fall, aber es kann dazu führen, dass Google daraus eben dutzende Seiten macht.
Weil es kann sein, HTTP, HTTPS, www ohne www und so weiter und so fort.
Und deswegen sollte man versuchen, einen Link technisch gesehen sauber aufzusetzen, indem man die komplette, also die absolute URL als Link einfügt sozusagen oder nutzt und eben nicht nur diese diese relativen Pfade mit dem Slash und dann alles, was dahinterkommt nach dem .
de, .
at oder .
com, sondern die ganze URL.
Das ist immer meine Empfehlung.
Das ist jetzt kein Wundermittel im SEO, aber es sorgt einfach dafür, dass die internen Links technisch gesehen sauber genutzt werden und auch Google da keinen Interpretationsspielraum hat.
Nicht irgendwie daraus die Versionen generieren kann im Crawling-Schritt.
Und das ist wirklich eine einfache Maßnahme, die aber auch für mich aus SEO-Sicht schon wichtig ist.
Du hast es angesprochen, diesen Schrägstrich, dieses Slash, Trailing Slash am Ende.
Sollte man das nutzen? Ja oder nein? Es ist eigentlich egal.
Man kann sich ja dazu entscheiden, auch in WordPress hat man die Möglichkeit zu sagen, okay, meine Beiträge oder meine Seiten haben am Ende den Slash.
Habe ich zum Beispiel bei mir auch.
Ich glaube, alle meine Seiten außer die Startseite haben den Slash am habe ich einfach so, ich glaube durch Zufall, einfach so eingestellt und das ist eigentlich völlig egal aus SEO-Sicht.
Wichtig ist, dass man das Ganze konsistent nutzt und dann aber auch konsistent verlinkt, wenn wir jetzt bei der internen Verlinkung bleiben.
Das heißt also, ich verlinke da nicht halt auf URLs ohne den Trailing Slash und mache dann wieder praktisch eine Weiterleitung.
Also die wird dann automatisiert weitergeleitet, wenn du das richtig bei dir in WordPress oder auf deinem Server konfiguriert hast, beispielsweise über diese htaccess-Datei.
Und dementsprechend hast du dann wiederum eine Weiterleitung, die du intern verlinkst.
Deswegen, wenn du den Trailing Slash am Ende nutzt, dann solltest du den auch immer in deinen Links angeben, wenn du irgendwie was verlinkst.
Also z.
B.
copy und paste irgendeine URL, sollte dann auch immer der Trailing Slash dabei sein.
Wenn du dich entschieden hast, die eben auf deiner Webseite, auf deiner Domain nicht zu nutzen bei deinen Seiten, dann aber auch nur ohne Trailing Slash verlinken, weil sonst kommst du dann auch wieder zu Weiterleitungen, wenn man das richtig eingerichtet hat.
Weiterer Punkt ist dann, dann muss man das aber auch richtig einrichten im Server, also das ist wieder ein anderes Thema dann, wo sich dann die Webentwickler damit beschäftigen sollten oder halt die Leute, die das auch selber machen, dass man dann dementsprechend in den Dateien dann zum Beispiel über FileZilla oder so, sodass man dann dementsprechend dann die Regel so anpasst, dass auch diese Versionen, die eigentlich nicht existieren sollen, eben dann automatisiert serverseitig weiterleitet.
Dann hattest du noch eine Frage gesetzt mit nofollow, dofollow, das kommt auch immer wieder, ja ich hab da was gehört mit nofollow, dass man das machen soll und wie man das machen soll.
soll ich da irgendwie Impressum und so und Datenschutzerklärung, weil da möchte ich ja eigentlich nicht, dass da so viele Links drauf gehen und da soll ja Google einfach nicht seine Kraft sozusagen verschwenden für die Seiten, die haben ja nicht so viel Mehrwert.
Muss man gar nicht machen, weil wie gesagt Google kann das sehr gut selber herausfinden, dass Impressum und Datenschutz jetzt nicht die krassen Seiten sind auf deiner Webseite.
Ein Nofollow hat man früher lange Zeit bis vor ein paar Jahren auch immer dazu genutzt, um zum Beispiel Affiliate-Links damit zu kennzeichnen, eben zu sagen, hey, das ist sozusagen ein gekaufter Link, dafür kriege ich eine Provision, deswegen setze ich zum Beispiel die Affiliate Links auf Nofollow oder irgendwelche bezahlten Gastartikel, die ich veröffentlicht habe, die werden oft auf Nofollow gesetzt oder irgendwas, was in die Richtung geht.
Das würde man theoretisch auch machen, allerdings gibt es zum Beispiel im Affiliate Bereich mittlerweile seit ein paar Jahren den Fall, dass man das sogenannte andere Attribut Sponsored setzen kann.
Das ist dann rel="sponsored".
Und damit gibst du Google auf den Weg über dieses HTML-Tag, dass eben dieser Link ein sozusagen gekaufter bzw.
ein Affiliate-Link ist, wo eben eine Provision dahinter steht, wenn man auf diesen Link klickt und was kauft bei dem Affiliate-Partner.
Und Google hat da überhaupt nichts dagegen.
Das ist völlig legitim.
Da sprechen auch gar keine offiziellen Richtlinien dagegen.
Nur in den offiziellen Google Guidelines ist eben genannt, dass man dementsprechend bei Affiliate Links beispielsweise dieses Sponsored Attribut nutzen soll.
Nofollow befindet sich eigentlich standardmäßig in WordPress, soweit ich das richtig im Kopf habe.
Korrigiere mich, wenn ich falsch bin.
Im Kommentarbereich werden Links, wenn man da irgendwie seinen Namen mit seiner Website verlinkt hat oder irgendwelche Links im Kommentar angibt, werden die standardmäßig, glaube ich, von WordPress im Backend auf nofollow gesetzt.
Das kann sein.
Also, ich habe mir das noch nicht so wirklich angeschaut, weil ich die Kommentarfunktion meistens abdrehe.
Aber das kann ich mir gut vorstellen.
Ich habe da auch schon nicht mehr… Könnten wir mal im Nachgang nochmal schauen, können wir nochmal kontrollieren.
Aber soweit ich das richtig im Kopf habe, ich meine da irgendwie, das so im Kopf zu haben, dass dann standardisiert WordPress da sagt, okay, alles, was im Kommentarbereich verlinkt ist, ist nofollow.
Was aber auch okay ist oder was auch Sinn macht, weil man eben halt nicht diese ganzen, diese Kraft, man nennt es auch Link-Juice, ich will jetzt nicht mit zu vielen Fachbegriffen um mich schmeißen, aber das nennt man Link-Juice, also die Power, die ein Link geben kann, eben beispielsweise über die Backlinks, dass eben nicht unnötiger Link-Juice an eben externe Links vergeben wird, weil die Leute exzessiv beispielsweise ihre eigene Webseite im Kommentarbereich verlinken, weil man halt dann eben so ein bisschen Traffic und Kraft abzweigen möchte.
Und deswegen hat man vor einer ganzen Weile, ich weiß nicht wie lange es das schon gibt, 15, 20 Jahre, vielleicht noch mehr, vielleicht ein bisschen weniger, hat man gesagt, okay, da setzt man zum Beispiel diese No-Follow-Sachen auf externe Links, die halt von UGC, also User Generated Content, gesetzt werden.
Und ansonsten, wo dir No-Follow immer wieder über den Weg laufen wird, ist eben nicht bei der internen Verlinkung, sondern auch bei den Backlinks.
Da wirst du feststellen, wenn du dich mal so ein bisschen mit Backlinks auseinandersetzt, dass viele Backlinks einfach das No-Follow-Attribut haben, weil es zum Beispiel Backlinks sind, die jetzt nicht bezahlt sind, die aus irgendeinem Ratgeberbereich oder im Produktvergleich zum Beispiel von Bekanntenseiten, von Vergleichsseiten gesetzt werden oder von irgendwelchen, ich glaube, was ist noch No-Follow, mir fällt jetzt gerade kein Beispiel ein von so großen Bewertungsplattformen, Ich glaube, die haben auch teilweise NoFollow.
Ich habe zum Beispiel auch einen Backlink von OMR, weil ich da einen relativ guten Beitrag zum Thema Relaunch veröffentlicht habe.
Und die haben zum Beispiel auch mir einen Backlink gegeben mit dem Attribut NoFollow.
Hat sich so eingebürgert, dass man bei vielen Gastbeiträgen einfach auf NoFollow setzt, um halt auch so ein bisschen Google zu signalisieren, hey, das ist ein Beitrag, der halt von Externen kommt, den wir eigentlich, ja, wo du einfach jetzt erstmal nicht folgen sollst.
Nofollow heißt immer, hey Google, folge diesem Link erst mal nicht aus irgendwelchen Gründen.
Es kann sein, der ist unseriös, der ist bezahlt worden oder sonst was.
Oft findest du eben bei den Backlinks Nofollow-Attribut, wenn du zum Beispiel den Backlink einfach so bekommen hast, weil du dich irgendwo in ein Unternehmensregister oder so eingetragen hast.
Ist aber auch gar nicht schlimm.
Ansonsten gibt es eigentlich intern bei der internen Verlinkung keinen Grund, warum man irgendwelche Links auf Nofollow setzen sollte.
Egal, ob das jetzt ein Impressum ist oder ein Datenschutz.
Wo man diskutieren kann, ist beispielsweise bei der internen Site Search, nennt man das.
Also du hast zum Beispiel auch bei Online-Shops oft ein Suchfeld, wo du irgendwas eingeben kannst, damit du irgendwie ein Produkt auf der Seite selbst suchst.
Also nicht über Google, sondern wirklich auf der Webseite selbst.
Und da kann man darüber diskutieren, sollte man für diese Produktseiten, die dann da über diese Suche kommen, sollte man das auf No-Follow setzen.
Ich bin kein Fan davon.
Ich sage immer, nee, lass das auf Follow, aber eben auf No-Index, dass einfach diese Suchergebnisseiten auf der Webseite, wenn irgendjemand was auf der Webseite sucht, in die Suchmaske eingibt, dass die eben nicht indexiert werden.
Und ansonsten wäre mir jetzt spontan kein Fall bekannt, wo es wirklich richtig Sinn macht, da No-Follow einzusetzen.
Ganz kurz nur zu den Backlinks, das heißt, wenn dann ein Backlink auf Nofollow gesetzt wird, ist das dann auch immer ein gültiger Backlink oder ist das dann einfach, Google eliminiert das komplett und das hat dann überhaupt keinen SEO-Benefit? Ja, lange war man der Meinung, dass es überhaupt keinen Benefit dann hat, dass es keinen Impact haben wird, weil es eben ja auf Nofollow ist und nicht auf Follow, also im Endeffekt DoFollow.
Und man Google sagt, okay, bitte folge dem Link, weil der ist gut.
Wir können nur mutmaßen, was auch jetzt über die letzten Jahre immer wieder an den Leaks, es gab ja auch jetzt dieses Jahr einen großen Google-Leak, wo viele interne Module geleakt wurden, also viele Daten ans Licht gekommen sind, die Google auch so teilweise im Einsatz hat.
Es wird stark vermutet, dass auch ein No-Follow-Link schon auch eine Auswirkung hat.
Und ich sehe es immer wieder, dass auch ein Backlink-Profil, das einen sehr großen, manchmal 30, 40 Prozent Anteil an No-Follow-Links hat, dass es trotzdem ein sehr, sehr starkes Backlink-Profil ist, weil ja eben trotzdem Traffic kommen kann.
Es kann Referral-Traffic kommen.
Die Leute können trotzdem auf den Link klicken und landen letztendlich dann auf meiner Seite.
Und auch Google merkt ja trotzdem, ah okay, die Seite wurde ja aus irgendwelchen Gründen verlinkt.
Also das ist legitim, dass die verlinkt wurde.
Und man muss dazu sagen, es ist ja nur eine, wie sagt man, Also in Anführungsstrichen eine Empfehlung an Google.
Das ist jetzt keine strikte Vorgabe, an die sich Google halten muss, sondern es ist eine Empfehlung, eine HTML-Tag, das eine Empfehlung ausspricht.
Bitte folge diesem Link nicht aus irgendwelchen Gründen, egal ob unseriös, ob gesponsored oder sonst was.
Und deswegen bin ich nach wie vor der Meinung, auch ein No-Follow-Link, wenn das eine gute Website ist, die dich verlinkt, macht das durchaus Sinn und kann ein super Backlink sein.
Also definitiv.
Wenn man natürlich die Wahl hat, sollte man immer einen Follow-Link nehmen dann, wenn man beispielsweise mit irgendjemandem im Austausch ist und der sagt, hey, ja, ich kann dir einen Backlink geben, ist kein Problem, machen wir.
Und dann sagst du, ja, wenn es möglich wäre, wäre es gerne ein Follow-Backlink, also nicht das Attribut NoFollow nutzen, weil es dann natürlich noch mehr bringt, beziehungsweise der Backlink einfach noch ein bisschen mehr Power hat.
Aber auch in dem Fall dann ein NoFollow ist auch okay.
Besser ein No-Follow-Backlink als kein Backlink.
Und hat das einen Nachteil, wenn sich ein Link, ein interner Link, in einem neuen Tab öffnet? Oder ist das einfach nur, hat das einfach nur Vor- und Nachteile für die User Experience, aber für Google macht das dann keinen Unterschied? Ja, für Google macht es nicht wirklich einen Unterschied.
Also ist mir jetzt kein Fall bekannt.
Ich habe doch teilweise Kunden, die relativ viele interne Links auf dem neuen Tab, Also das ist dann so, ich glaube, das Target ist dann blank im HTML-Code, dann geht es im neuen Tab auf.
Es ist Geschmackssache.
Also technisch gesehen würde ich sagen, macht es eigentlich keinen Unterschied.
Es ist so ein bisschen Geschmackssache für die User Experience.
Ich kenne Leute, die sagen, die User Experience ist besser, wenn das nicht im neuen Tab aufgeht, weil ich ja zum Beispiel am Laptop oder am Desktop entscheiden kann, dass ich mit der rechten Maustaste, mit dem rechten Rechtsmausklick mir das sowieso im neuen Tab aufmachen kann.
Mobil ist es dann eine Frage, wenn derjenige mobil ist, der ist jetzt gerade auf einer Seite, keine Ahnung, auf irgendeinem Ratgeber und sieht jetzt, okay cool, da ist noch ein anderer Ratgeber verlinkt.
Oh, das Thema klingt auch interessant, das möchte ich gerne im Nachgang lesen.
Wenn ich mir das dann automatisch mit einem Klick im neuen Tab aufmachen kann, dann kann ich ja schnell auch auf dem Handy, egal ob das Safari ist oder Chrome, kann ich mir ja, oder auf dem Android kann ich mir schnell im Browser nochmal zurückgehen auf die andere Seite und kann dann schnell zwischen den Tabs auch auf dem Handy hin und her wechseln.
Auf dem Handy ist es halt ein bisschen umständlicher, länger drauf zu bleiben, dann aus diesem Dropdown aufzuwählen, im neuen Tab öffnen.
Kann ich zum Beispiel auf dem iPhone auch relativ zügig machen.
Ist halt so ein bisschen umständlich, weil jetzt am Desktop, ich persönlich bin zum Beispiel ein Freund von, dass man das alles im gleichen Tab öffnet, also dass jetzt nicht immer ein neuer Tab aufgeht, weil ich dann wieder neues Fenster habe, das ich nachher schließen muss.
Genauso kenne ich aber viele Leute, die sagen, für mich ist es viel viel easier und ich finde es viel angenehmer, wenn es einen neuen Tab aufgeht, weil ich dann schnell entscheiden kann, gehe ich jetzt zurück zum alten Tab, lasse aber den anderen Tab offen, den neuen, den ich mir jetzt gerade aufgemacht habe und kann dann, wenn ich bei der alten Seite fertig bin, wieder auf die neue Seite zurückspringen, ganz schnell.
Es gibt viele Leute, die es auch so mögen aus SEO-Sicht, um nochmal den Bogen zurückzuspannen aus aus seo-sicht aus technischer seo-sicht ist das eigentlich völlig egal.
Okay wir haben da noch ein zwei drei kleinere themen und wäre mega cool wenn wir noch die behandeln könnten aber dann wir haben glaube ich nicht mehr mega viel zeit deswegen werden wir die wahrscheinlich nur so oberflächlich behandeln aber das was ich bei mir noch stehen habe auf der liste ist einfach wie kann man unnötige Links identifizieren, also wie zum Beispiel manchmal, wenn die nicht wirklich gut oder schön gestaltet ist, ist die Autorenpage einfach unnötig, also die Seite, wenn man dann beim Artikel auf den Namen vom Autor klickt, dann kommt man meistens auf eine Übersicht von vielleicht anderen Artikeln, vielleicht irgendein random Bild oder irgendein Dummy-Bild und das schaut einfach nicht schön aus, vielleicht dann so Archivseiten von den Kategorien sind nicht immer so die schönsten.
Reicht das einfach, wenn ich sage, hey, ich nehme diese Seiten aus der Sitemap raus, weil irgendwie findet dann Google die Seiten dann doch selbst.
Ich nehme mal an, das ist dann über die internen Verlinkungen.
Ja, deswegen würde das gut zusammenpassen.
welche Links sind unnötig auf der Website und wie kann man diese dann wirklich rausnehmen, damit die dann auch für Google nicht findbar sind, auch wenn man diese aus der Sitemap ausnimmt.
Ja, also genau, unnötige Links im Endeffekt sind tatsächlich solche Links, die du aufgezählt hast.
Mir wäre jetzt auch nicht krass viele andere Beispiele eingefallen, bis auf noch im Onlineshop ist zum Beispiel Filterseiten, wo man sich ganz genau Gedanken machen muss, welche Filterseiten machen denn Sinn? Ist der Content gut aufbereitet auf diesen Filterkategorien beispielsweise? Irgendwie nach Größe, nach Farbe oder so gefiltert.
Kennt man ja in Online-Shops kann man ja immer verschiedene Filter einstellen nach Marke und so.
Das sind Links, die wichtig sind, die man auf jeden Fall nicht rausnehmen sollte.
Unnötige Links sind ganz klassisch auf WordPress-Seiten, jedenfalls die Tag-Seiten, die Kategorie-Seiten, die man da im Ratgeber-Blockbereich dann hat, die dann eben nicht aufbereitet sind.
Da muss man sich halt fragen, im ersten Schritt erstelle ich überhaupt Kategorie-Seiten? Ich zum Beispiel habe bei mir keine Kategorie-Seiten.
Weiß das Jonas bei seiner WordPress-Seite? Er hat ja ein bisschen größer als ich.
Meine ist recht winzig.
Und Jonas hat zum Beispiel auch keine Kategorie-Seiten bei sich eingeordnet und hat auch dementsprechend keine Links auf Kategorie-Seiten.
Also der kategorisiert seine Blog-Beiträge nicht in verschiedene Kategorien ein.
Da hast du ja oft bei so Blogs, dass du oben unter der H1, in der Nähe vom Autorenname oder so, hast dann oft noch so das Datum veröffentlicht, veröffentlicht am, geschrieben von und dann noch diese Tag, also diese Kategorie Tags.
Das sind für mich persönlich, wenn man nicht da ein richtig gutes Konzept dahinter hat, unnötige Links, weil sie dann eben auf so gefilterte Seiten eben zur Kategorie gehen, die dann einfach nur noch mal die Blogbeiträge auflisten, die in dieser Kategorie definiert wurden oder hinzugefügt wurden, was aber nicht wirklich einen Mehrwert hat, weil dann versuche ich lieber, meinen Blog gut aufzubauen, gut zu strukturieren, auf den Beiträgen für gute interne Verlinkung zu sorgen, eventuell auch das Menü nochmal anzupassen, wenn sich das dazu eignet, aber dementsprechend halt nicht auf solche relativ leeren Kategorie- beziehungsweise Tag-Seiten und auch Autoren-Seiten zu verlinken.
Ganz klassische Beispiele.
Es reicht nicht, die aus der Sitemap rauszunehmen, weil die Sitemap ist ja nur ein Element von vielen, um Google zu zeigen, welche Seiten es gibt.
Google wird ja trotzdem die Website crawlen, wird die verschiedenen Seiten crawlen, also durchsuchen und wird auch über dieses Crawling immer wieder die neuen Seiten identifizieren, die intern verlinkt sind.
Und wenn du solche Kategorie-Seiten eben über deinen Blog-Template verlinkst, dann reicht es nicht, dass es aus der Sitemap rausgeflogen ist, sondern Google kann ja trotzdem die Seite nach wie vor auffinden auf jedem Blogbeitrag zur Kategorie oder auch der Autorenprofil verlinkt.
Deswegen müsste man dann sagen, wenn ich jetzt zum Beispiel keine Kategorien individualisieren kann, richtig gut aufbereiten kann, auch die Beiträge da schön kuratieren kann, manuell kann man machen, ist halt viel Aufwand.
Wenn man das nicht möchte oder nicht die Zeit dazu hat, dann sollte man dementsprechend auch aus der internen Verlinkung diese Seiten rausnehmen und dementsprechend nochmal das Blog-Template anpassen, das Layout nochmal anpassen und eben dann auch dafür sorgen, dass diese Seiten nicht mehr intern verlinkt werden.
Bevor du jetzt noch einen weiteren Punkt sagst, was wir auf jeden Fall noch kurz ansprechen sollten oder was ich auf nochmal ansprechen wollte ist, war das noch aufgeschrieben in der Vorbesprechung mit dem hier klicken, den Ankertexten.
Ein extrem wichtiges, wenn nicht sogar das wichtigste Element in der internen Verlinkung ist der Ankertext.
Intern sollte man immer möglichst Keyword optimiert und hart verlinken, in Anführungsstrichen hart verlinken sagt man, weil man eben sehr sehr viel Kontext über diesen Ankertext mitgeben kann.
Der Ankertext ist praktisch das Wort oder die Wortkombination, mehrere Wörter, vielleicht sogar ein ganzer Halbsatz, der mit einem Link dann hinterlegt wird, beispielsweise auf eine andere Ratgeberseite oder auf eine Produkt- oder Serviceseite.
Und da kann man in der internen Verlinkung extrem gut hart optimieren.
Was zum Beispiel beim Backlink nicht so gut ist, wenn man da zum Beispiel, keine Ahnung, Nike-Schuhe günstig kaufen, wenn man da reihenweise Backlinks darüber generieren will, ist das aus SEO-Sicht nicht gut, weil Google das nicht cool findet, wenn man so keyword-optimiert Backlinks generiert.
Das ist eine spammige, veraltete Maßnahme, aber im Gegensatz dazu in der internen Verlinkung, also auf der eigenen Webseite, kann man und sollte man unbedingt extrem hart keyword-optimiert verlinken.
Das heißt immer gucken, okay, was ist mein Hauptkeyword von dem Beitrag, zum Beispiel Backofen reinigen.
Dann würde ich auf irgendeinem anderen Ratgeber, würde ich den Ratgeber tatsächlich in dem Satz die beiden Wörter Backofen richtig reinigen oder reinigen verlinken.
Es muss natürlich gut klingen.
Es ist immer wichtig, dass der Satz natürlich klingt und dass auch die Verlinkung dann natürlich klingt.
Und da ist es ganz wichtig, dass man eben Hard Keyword optimiert verlinkt.
Und ein weiterer wichtiger Punkt ist, ich bin zwar immer für Variationen.
Man kann dieselbe Seite immer etwas anders verlinken.
Mal Backofen reinigen, mal Backofen richtig reinigen oder auch wirklich mal einen Satz verlinken.
Wir zeigen dir, wie man den Backofen richtig reinigt und dann kannst du zum Beispiel verlinken, wie man den Backofen richtig reinigt.
Das ist auch eine Möglichkeit und völlig in Ordnung.
Sollte man auch ein bisschen machen.
Ich bin ein Fan von bisschen Variation.
Was man aber nicht im Gegensatz dazu nicht machen sollte, ist, dass denselben Ankertext für verschiedene Seiten zu nutzen.
Also wenn ich jetzt einen Ratgeber habe, der sagt, okay, wie ich zum Beispiel einen richtigen Backofen für mich rausfinde, welchen Backofen ich kaufen kann.
Wenn man das Ganze auch beispielsweise aus Versehen mit Backofen reinigen verlinkt, das ist natürlich nicht gut.
Oder einfach nur Backofen.
Ich verlinke jetzt nur Backofen mit einem Kaufratgeber, wo ich zum Beispiel Affiliates-Links platziere, klassische Produktvergleichen oder Testberichte.
Kennt vielleicht jeder so Testberichte.
Wenn ich dann intern nur mit Backofen verlinke, dann ist der nichtssagend, der Ankertext, weil es ist ja nur Backofen.
Man weiß nicht, was verbirgt sich dahinter.
Ist es wirklich ein Produkt? Ist es ein einzelnes Produkt? Ist es eine Kategorie? ist das ein Testbericht, ist das jetzt ein Ratgeber, wie ich den Backofen möglichst richtig reinige in dem Fall.
Das heißt also, ich sollte den Ankertext individuell wählen und auch nicht diesen gleichen Ankertext für zwei verschiedene Seiten benutzen.
Das ist ganz wichtig.
Ich kann verschiedene Ankertexte für eine Seite benutzen, aber nicht einen Ankertext für verschiedene Seiten.
Ich hoffe, das ist ein bisschen jetzt klar.
Das ist immer ein bisschen schwierig zu erklären, aber das sollte man auf jeden Fall beachten, weil dann aber auch, weil zum Beispiel Google gar nicht mehr weiß, ja warte mal, dieser Ankertext, nehmen wir mal Backofen, der ist jetzt verlinkt mit drei verschiedenen Seiten.
Also wie unterscheiden sich jetzt die Seiten mit dem Link? Klar, natürlich Google wird auf die Seiten gehen, würde feststellen, ah ok, da geht es um den Testbericht, da geht es eben um die Reinigung und so weiter.
Aber die interne Verlinkung gibt schon sehr viel Kontext mit und kann dementsprechend auch nur die vollständige Power entfalten, wenn man auch den Ankertext ideal wählt und eben möglichst eindeutig textet und nicht denselben Ankertext für verschiedene Seiten nutzt.
Ich hoffe, das ist jetzt klar rausgekommen.
Also das ist ganz wichtig und das ist auch wirklich eine sehr, sehr, wenn nicht die wichtigste Maßnahme bei der internen Verlinkung, dass man eben schaut, Ankertexte wirklich richtig, richtig gut umzusetzen, anzugehen und eben auch sich wirklich eine Strategie zu überlegen, wie ich intern verlinken möchte, mit welchen Ankertexten und auch wo ich die platziere.
Also es macht schon einen Unterschied, platziere ich die jetzt am Anfang vom Content, ganz, ganz weit unten im Footer und so weiter.
Deswegen sollte man sich auch immer Gedanken machen, wenn ein Link sehr, sehr wichtig ist für mich, also eine Seite auch sehr, sehr wichtig ist für mich, dann sollte ich die auf der aktuellen Seite auch relativ zügig irgendwo im ersten Drittel, in der ersten Hälfte der Webseite verlinken.
Links, wo ich sage, ja, die sind schon wichtig, aber das ist jetzt nicht das wichtigste Content-Piece für mich, dann kann ich die auch mal im letzten Drittel oder am Ende des Beitrags verlinken oder am Ende der Seite verlinken.
Aber auch da gewichtet Google schon auch ein Stück weit nach der Platzierung in Kombination mit dem Ankertext, also das ist schon wichtig.
Und was ist, wenn man zum Beispiel, ich sage jetzt mal, keine andere Wahl hat, wenn man jetzt zum Beispiel einen Grid hat von Blogartikel oder ein, jetzt habe ich zum Beispiel bei mir auf der Webseite mit dem Podcast, dann habe ich die als so Kärtchen dargestellt und am Ende muss ein Button jetzt reinhören oder Episode anhören.
Ist das etwas, was man vermeiden sollte und eher dann den Titel der Episode verlinken sollte, oder gibt's da Ausnahmen, wo das okay ist, das zum Beispiel generische Ankertexte zu verwenden? Ja, also es kann okay sein, generische Ankertexte zu nutzen, wenn man zum Beispiel jetzt lesen, mehr dazu, mehr lesen, das kommt immer mal wieder vor.
Beispielsweise auch auf der Startseite hat man das oft.
Das ist dann jetzt nicht ganz so schlimm im Endeffekt.
Wichtig ist, dass man das trotzdem nochmal irgendwie hart verlinkt.
Wenn du jetzt gesagt hast, zum Beispiel mit deinen Beiträgen, Beitragsgrid sozusagen, habe ich bei mir auch im Blog, dass man dann zusätzlich zu diesem Button jetzt lesen, mehr lesen oder wie auch immer oder weiterlesen, dass man dann zusätzlich dazu nochmal den Titel oder den Text des Beitrags nochmal zusätzlich in diesem Grid verlinkt, was man in der Regel auch machen kann, habe ich bei mir zum Beispiel auch.
Ich habe sowohl den Titel des Beitrags verlinkt als auch darunter nochmal den Button weiterlesen, weil du gibst ja auch bei so einem Beitragsgrid oder verwandte Artikel, wie du es nennen willst, auch bei den Blogbeiträgen hast du es ja auch unten drunter nochmal verwandte Artikel, was ich auch sehr empfehlen kann, hast du ja immer noch den Titel dabei, weil es macht ja keinen Sinn, irgendeinen Blogbeitrag zu verlinken, den Verwandten, ohne einen Titel, weil da weiß derjenige gar nicht, um was es geht.
Deswegen ist da die Maßnahme, dass man immer noch zusätzlich nochmal den Titel verlinkt oder aber eben den Button einfach weglassen und nur den Titel platzieren und eben diesen Titel dann verlinken.
Ich denke mir, dass okay, das ist dann sicher gut für die Maschine, also für Google, aber wenn ich jetzt zum Beispiel als Besucher da bin und einen Button, eine Aufforderung habe dann drauf zu klicken, dann fühle ich mich irgendwie besser abgeholt, wenn ich weiß, ich verbinde das nicht automatisch, es gibt ein Titel, ich kann da drauf klicken, sondern ich verbinde das als Mensch einfach.
Es gibt einen Button, es gibt einen Link, ich kann da drauf klicken.
Deswegen schwank ich da immer ein bisschen so, hey für Google wäre das sicher sinnvoll nur den Titel zu verlinken, aber für einen Menschen ist halt ein Call to Action oder irgendein Button sicher sinnvoller.
Es ist eine bessere UX und da muss man auch sagen, man muss jetzt nicht immer alles im SEO für Google machen.
Man macht SEO auch vor allem für die Nutzer und für die Menschen, die dahinter stehen, hinter der Website, also die auch die Webseite besuchen und mit ihr interagieren.
Und deswegen völlig in Ordnung, also völlig richtig und völlig in Ordnung, dass man da solche Buttons nutzt.
Nutze ich selber auch.
Und wie gesagt, da ist es dann auch nicht schlimm, wenn man jetzt zum Beispiel mehr lesen für verschiedene Beiträge nutzt.
Ich habe ja gesagt, man sollte einen Ankertext nie für mehrere Seiten nutzen, denselben.
Und da haben wiederum einen Unterschied.
Das ist ja ein Button-Element.
Also Google kann auch identifizieren, dass es nicht um einen Ankertext in einem Fließtext geht, einen harten Text-Link, sondern dass es ein Button-Element ist.
Und deswegen ist es auch aus UX-Gesichtspunkten natürlich immer sinnvoll.
Das kennt man von vielen Websites, das kennt man von Tools, die man benutzt, wo Button eingebunden sind, auch auf dem Handy und so.
Also es ist schon wichtig, da die UX im Hinterkopf zu behalten und auch dafür zu sorgen, dass die Nutzer sich gut zurechtfinden.
Und wenn man dann sowas hat, wie mehr dazu, mehr erfahren, mehr lesen, dann ist das völlig in Ordnung, wenn man das auch so nutzt.
Zusätzlich macht es natürlich auch Sinn, dann eben diesen Titel dann auch mit zu verlinken, zusätzlich zu dem Button.
Ja, der Nachbar von oben legt wieder los.
Deswegen, falls ihr das so in Bohren hört, lasst euch davon bitte nicht verwirren.
Ich hätte dann noch zwei Themen und dann können wir die Episode langsam abschließen.
Also die Themen, mit denen ich ein paar mal konfrontiert wurde, ist einfach, wenn man zum Beispiel so eine Suche hat, die wir vorher angesprochen haben, oder so eine Filteroption bei dem Shop, dann wird das ja oft sehr gerne auch mit URL-Parametern gelöst.
Macht das einen Sinn? Oder macht das Sinn, z.
B.
dann mit JavaScript, wenn man jetzt einen Filter betätigt, z.
B.
hey, ich will die Größe XL für diese Sachen anzeigen in dem Grid, macht das einen Sinn dann auch die URL im Browser mithilfe von JavaScript zu ändern, damit die Seite nicht neu geladen wird, aber wenn man dann die Seite doch manuell neu lädt, damit man dann genau auf diese Filterauswahl kommt, oder hat das einen Nachteil, wenn man das mit den URL-Parametern, mit den Fragezeichen bei der URL hinten und dann Parametergröße ist gleich XL löst, hat das einen Unterschied und das, womit ich auch ein paar mal konfrontiert wurde, wo ich mir nicht sicher bin, ob das noch immer so sinnvoll ist, ist so ein Glossar-Plugin, dass man dann zum Beispiel einfach ein Glossar hat, wo dann die Definitionen drinnen steht und wo das dann einfach global dann verlinkt ist im Content, zum Beispiel das Wort WordPress, wenn ich jetzt Blogartikel schreibe über WordPress, damit dann erklärt wird, wie WordPress oder was WordPress ist, ist das überhaupt sinnvoll? Auf die zwei Sachen würde ich gerne eingehen noch, das wäre super, wenn wir das machen könnten, weil mit den Sachen wurde ich persönlich halt konfrontiert in meiner Alltagsarbeit Und ich glaube, dem einen oder anderen wird es dann auch so gehen, dass die Situation auch schon da war.
Genau, das erste Punkt, diese Filternavigation bzw.
diese Filter-URLs, die laufen dir immer über den Weg, vor allem im Online-Shops, aber auch natürlich, wenn du einen großen Blog hast und da mit irgendwelchen Filtern arbeitest.
Das hast du immer wieder.
Viele SEOs, so ein Running-Gag in der SEO-Szene, es kommt drauf an, wird oft gesagt, das ist so ein Running-Gag in der SEO-Szene, weil viele SEOs immer sagen, ja, kommt drauf an.
Es kommt wirklich drauf an, willst du mit diesem Filter beispielsweise im Online-Shop, wenn ich jetzt nach Größe filtern kann, mein T-Shirt oder so, oder nach Farbe, dann kommt es drauf an, ob Leute danach auch suchen.
also ob das jetzt zum Beispiel ein Filter ist, der auch so gegoogelt wird, wo ich eben eine Seite auf Google anbieten möchte, wo die Nutzer auf diese Seite gelangen, ob es jetzt eine Kategorie oder wirklich dann ein Produkt ist, ist egal.
Und da muss ich mir Gedanken machen, aus SEO-Sicht, ist das relevant, der Filter? Und wenn er relevant ist, soll ich das eben nicht mit einem Parameter machen oder mit einem JavaScript, sondern ich sollte dafür sorgen, dass das oder es geht mit dem Parameter genauso, aber ich sollte dafür sorgen, dass die Seite dann auch indexiert werden kann und dementsprechend auch der Content so weit optimiert oder angepasst ist, dass die auch relevant genug ist, um angezeigt zu werden bzw.
von Google dann auch dementsprechend gut gerankt zu werden.
Und da habe ich die Möglichkeit, eben durch diese Parameter das mit auf den Weg zu geben.
Da kann ich dann auch meinen Canonical Tag, also ich kann dann wirklich sagen, okay, das ist jetzt eine duplizierte Seite von einer originalen Kategorie, die nicht gefiltert ist.
Bei JavaScript ist es so, dann ändert sich die URL nicht und ich mache einfach nur die Produktauswahl, ändert sich, dann ist das sowieso kein Thema fürs indexieren.
Wenn es für mich wichtig genug ist, sollte ich zum Beispiel bei dieser JavaScript-Variante dafür sorgen, dass eben eine neue URL erstellt wird.
Wenn ich dann diesen Filter anklicke und ich dann eben direkt auf einer harten url lande wo es dann um dieses keine Ahnung zum Beispiel t-shirt in xl ist oder oder schwarze Nike Schuhe oder sowas und dann muss ich eben dafür sorgen dass das wirklich eine richtige seite ist die google crawlen und dementsprechend indexieren kann wenn es nur mit javascript umgesetzt ist wird google die seite nicht crawlen können und und dementsprechend mit diesem filter mit dieser Filteroption indexieren können.
Bei Parametern kann es schon sein, wenn die Prominent immer wieder verlinkt ist über die Filternavigation, dass sie indexiert wird.
In der Regel würde man sagen, diese Filter setzt man eher so, dass man die nicht indexieren lässt, eben über NoIndex oder über andere Methoden.
Da gibt es einige Methoden, die man angehen kann und es gibt auch nicht den einen Königsweg, sondern es gibt verschiedene Wege, die man da gehen kann, die unterschiedliche Vor- und Nachteile haben.
Aber eben, wenn man das indexieren lassen möchte, sollte man dafür sorgen, dass man auch eben vielleicht diese Parameter URL im Backend dann trotzdem vom Content her anpassen kann.
Dass wenn eben der Nutzer auf diesen Filter klickt, eben der Content sich auch so weit ändert, dass Google die Seite für relevant genug findet, eben für diesen Filter, beispielsweise schwarze Nike-Schuhe oder so.
Der zweite Punkt, den habe ich jetzt vergessen, was war der zweite Punkt? Das war das mit dem Glossar.
Genau.
Das ist so ein bisschen, da gehen wir so ein bisschen weg vom technischen SEO, muss ich sagen, wenn ich jetzt die Frage richtig dann verstanden hatte.
Und zwar sollte man sich generell Gedanken machen, brauche ich überhaupt ein Glossar? Ist es strategisch für mich wichtig? Oder ist das Traffic, der jetzt mir nicht unbedingt Mehrwert bietet in Form von eventuell potenziellen Kunden, qualitativ hochwertigem Traffic, weil eben, das hat jetzt vielleicht jeder schon mitbekommen, der so in der Online-Welt unterwegs ist, Thema LLMs, also Large Language Models und KI, die ganzen Chatbots, ChatGPT, Perplexity und Co.
Da muss man halt sagen, so einfache Glossar-Einträge mit einer kurzen Definition, die man ja meistens im Glossar hat.
Es gibt SEOs, da unterscheidet sich auch so ein bisschen die Meinung im SEO-Bereich.
Es gibt SEOs, die sind da voll Fan davon nach wie vor.
Ich gehöre zu denen, die sagen, ist eher für mich nicht so wirklich sinnvoll, weil es eben kein krass hochwertig, qualitativ hochwertiger Traffic ist.
Viele Sachen werden entweder direkt in Google beantwortet, eben durch so Featured Snippets, kennt man ja auch, wo man die direkt Frage beantwortet bekommt in ein, zwei Sätzen direkt auf Google oder eben, wo auch die Leute verstärkt auf KI zurückgreifen, um sich da mal kurz eine Frage oder eine Definition beantworten zu lassen.
Und da ist es halt immer noch spannend, wie die Entwicklung in Zukunft sein wird mit KI und Co.
, wo die Reise dahin geht, auch mit Google.
Ob Google mehr und mehr oder noch stärker zu einer sogenannten Antwortmaschine geht und keiner Suchmaschine mehr, sondern zu einer Antwortmaschine, weil eben Google direkt die Antworten gibt in der Suchmaschine und dann die Leute gar nicht mehr auf die Website klicken müssen, um sich die Frage beantworten zu lassen.
Und ich habe in vielen Projekten gemerkt, die ich betreut hatte, wo auch ein Glossar noch vorhanden war, dass das einfach kein hochwertiger Content, also kein hochwertiger Traffic war, weil auch eben der Content so relativ kurz und knapp war.
Es gibt bestimmt Einzelfälle, wo es Sinn macht, in vielen Fällen macht es aber eben keinen wirklichen Sinn mehr, weil es, wie gesagt, kein Traffic ist, der wirklich krass Qualität liefert.
Ich weiß auch, darf ich bestimmt hier sagen, ich weiß auch, dass Jonas damals sich, hatte lange Zeit ein Glossar bei WP Ninjas auf der Seite, hat dann irgendwann vor ein paar Jahren, das müsste jetzt auch schon, Jonas, falls du zuhörst, korrigiere mich, wenn ich falsch bin, aber ich glaube, das ist so vier, fünf Jahre her.
Ich glaube, es war so um die Zeit 2019, 2020, wo er sich da entschieden hat, das Glossar abzuschalten tatsächlich, weil er auch gemerkt hat, dass der Traffic einfach nicht so wirklich toll ist und ihm der Traffic eigentlich nichts bringt, weil es nur Leute sind, die nach 10 Sekunden, 20 Sekunden wieder abspringen, sich gar nicht für die Beiträge an sich interessieren, sich nicht wirklich tief mit der Materie auseinandersetzen wollen und dementsprechend eher auch nicht zu der Zielgruppe gehören oder eben dann auch zu den Kunden gehören, die man an Land ziehen möchte.
Deswegen ist das auch Thema, so Glossar-Plugin, Glossar an sich ist eher so ein strategisches Thema, wo ich sage, vermutlich lohnt sich das ganze Thema nicht so wirklich.
Ja, und zu guter Letzt wären wir dann auch ganz praktisch.
Das heißt, du hast vorher auch schon den Link Whisper empfohlen als WordPress-Plugin.
Wie kann man, weil ich denke mir das jetzt nach der Episode bei vielen Leuten, die die Alarmglocken läuten und so, hey okay, ich habe jetzt keine Ahnung, mache ich alles richtig oder mache ich alles falsch? Wie kann ich das überprüfen? Was sind so die guten Tools, die mich jetzt kein Vermögen kosten? Weil ich glaube, Ahrefs ist zum Beispiel ein sehr professionelles Tool, aber dann auch sehr teuer.
Welche Tools würdest du empfehlen, einfach um diese Sachen zu testen? Auf jeden Fall, das kostenlose Tool, das immer auf Platz 1 ist, ist die Google Search Console, weil da man sowieso viel wichtige Informationen herausfinden kann, auch zu internen Verlinkungen, warum Seiten nicht indexiert werden, warum es eventuell Crawling-Probleme gibt.
Da muss man halt ein bisschen Kontext haben, auch im Kopf, da muss man ein bisschen recherchieren und so, was da wirklich wichtig ist und was eher vernachlässigbar ist.
Bei den SeoTools hast du halt meistens immer so noch Informationen dabei.
Ja, Ahrefs Systrix, das sind alles so Tools, die sind teilweise relativ teuer.
Systrix kostet, glaube ich, in der günstigsten Version um die 90 bis 100 Euro.
Das ist eigentlich eine Empfehlung von mir.
Es gibt ein Tool, das relativ preis-leistungsmäßig gut ist, das ist Seobility.
Das sagt gleich dem einen oder anderen was, das ist ein Tool, das relativ günstig ist oder günstiger als die, als ahrefs und Co, wenn ich es richtig im Kopf habe.
Das Tool ist ordentlich, ich nutze es nicht, weil ich dann schon ein bisschen auf ein, liebe Seobility-Leute, ich will jetzt nicht despektierlich klingen, aber so ein bisschen professionelleres Tool noch im Einsatz habe, eben halt auch mit ahrefs und mit Systrix, die einfach vom Funktionsumfang her noch ein bisschen, ja, für meine Zwecke ein bisschen besser sind.
Also Seobility ist ein Tool, das ich empfehlen kann oder halt dann auch dementsprechend halt wirklich die etwas teureren Seo-Tools, weil da weiß ich, da kriege ich auch ganz genau immer angezeigt bei den Site Audits, wo hapert es daran, gibt es Broken Links, also nennt man dann Broken Links, gibt es also interne Links, die kaputt sind, die eben, wie wir eingangs in der Folge genannt haben, eine 404 Seite verlinkt sind, wo die internen Links auf eine Weiterleitung zeigen oder eben auf eine Weiterleitungskette, weil mehrere Weiterleitungen hintereinander dann entstehen.
Und wenn man das Ganze auch für sich selber ein bisschen ernsthafter angehen will, dann sollte man darin ein SEO-Tool investieren.
Kommt man leider langfristig nicht drum rum.
Der Link Whisper, ich habe zwar ehrlicherweise, muss ich dazu sagen, schon länger nicht mehr aktiv damit gearbeitet.
Ich habe es bei mir laufen im Hintergrund.
Das das Plugin ist installiert und aktiv, aber ich habe da schon ewig nicht mehr mit da gearbeitet.
Aber ich weiß von damals noch, dass es auch super ist, um eben so fehlerhafte Links zu identifizieren oder sich auch eben Vorschläge für Verbesserungen der internen Verlinkung zu besorgen.
Mittlerweile auch durch KI, weil ja jedes Tool irgendwie jetzt KI nutzen muss und die haben jetzt aber auch mittlerweile eine KI im Hintergrund oder KI-Funktionen, die da laufen.
hab's jetzt selber nicht so wirklich krass aktiv ausprobiert, aber ich bin schon ein Fan von Link Whisper, kann das jedem nur ans Herz legen, dass wenn man eine WordPress-Seite hat, das zu installieren, das Plugin.
Es ist auch nicht wirklich teuer, das kostet ein paar Euro im Jahr, ich weiß nicht 30, 40 oder es ist günstiger, ich weiß es nicht, aber auf jeden Fall es kostet nicht so viel und es ist deutlich günstiger als ein in Anführungsstrichen richtiges SEO-Tool wie Systrix, Seobility, ahrefs & co aber wenn man wirklich sich sagt, hey, ich möchte das Thema jetzt ein bisschen besser angehen, ein bisschen ernsthafter angehen, möchte da selber ein bisschen mehr machen, dann kommt man da meiner Meinung nach langfristig nicht um ein SEO Tool rum.
Ja, perfekt.
Dann haben wir alle Themen durch, die wir uns vorgenommen haben.
Jetzt finde ich ziemlich cool, dass sich das ausgegangen ist.
Am Ende kommen dann noch immer so drei Bullet also so ein Traditionsabschluss.
Bevor wir zu dem kommen, würdest du noch irgendwas in den Spotlight stellen wollen? Also irgendwas promoten, bewerben oder das wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dafür, um da die Leute hinzuschicken? Ja gerne, also gerne schaut gerne auf meinem LinkedIn-Profil.
Jetzt können wir noch den Show Notes verlinken, wenn das für dich in Ordnung ist.
Gerne mal LinkedIn-Profil anschauen.
Da gebe ich aktuell mindestens zwei bis dreimal die Woche hands-on SEO-Tipps, meine Strategien, meine Maßnahmen, die ich bei Kundenprojekten einsetze, also das heißt wirklich praxis-erprobte Maßnahmen und Strategien, die sich bei mir bewährt haben, gebe ich da zum Besten.
Da kann man sich wirklich regelmäßig auf dem Laufenden halten und so wie ich mitbekommen habe, Feedback von meinen Followern da auf LinkedIn sehr, sehr guten Mehrwert rausziehen kann.
Kommt gut an, meine Posts.
Ja, ansonsten, wenn man SEO-Unterstützung braucht im E-Commerce-Bereich oder allgemein im SEO-Bereich dann gerne auf meiner Webseite vorbeischauen.
Man kann sich auch einen Potential-Check bei mir buchen, wenn man Interesse an einer Zusammenarbeit hat und herausfinden möchte, ob sich die Webseite fürs SEO eignet und Bock hat, da mit mir eventuell in Zukunft mal loszulegen, dann kann man sich da auch auf meiner Kontaktseite gerne einen Potential-Check bei mir buchen.
Das heißt, wir schauen uns dann gemeinsam in einem 20-Minuten-Termin an, wo ich konkret beispielsweise ansetzen würde bei der Webseite und gebe da direkt schon ein, zwei Empfehlungen mit auf den Weg, das gerne, gerne noch vorbeischauen, wer Interesse hat.
Ja, ansonsten vielen lieben Dank für die Einladung, Dominik.
Ich hoffe, ich konnte da ein bisschen, ja, in die interne Verlinkung einblicken lassen, einführen und hoffe, dass die Zuhörer sich oder du lieber Zuhörer dir da das eine oder andere mit rausnehmen konntest, wo du dann jetzt schon direkt angehen kannst auf deiner Webseite.
Genau.
Vielen lieben Dank nochmal für die Einladung.
Ja, also es wird auf jeden Fall alles unten verlinkt sein.
Auch die Episode, die wir damals gemacht haben mit Jonas Tietgen, die wir jetzt öfter erwähnt haben, die werde ich dann auch unten verlinken und den Search Effect Podcast natürlich auch, damit die Leute sich da reinhören können.
Und die drei Bullettfragen, sag einfach das Erste, was dir in den Kopf schießt und dann gehen wir gleich zu der Nächsten.
Wenn es Stop Looking, Search Effect und alles was du so machst nicht gäbe, was wäre dein Alternativberuf? Vermutlich Fotograf oder Videograf, weil ich als kleines Kind immer viel Fotos und Videos gemacht habe mit der Digitalkamera, ganze Filme gedreht mit Kumpels, wo wir noch ganz klein waren.
Perfekt.
Hast du eigentlich einen eigenen YouTube-Channel? Ich habe ein Profil auf YouTube, aber ich habe noch nichts veröffentlicht, glaube ich.
Ein, zwei Reels, glaube ich, von unserem Podcast, wo wir mal mit Video aufgenommen haben.
Wir haben jetzt aktuell kein Video mehr.
Da habe ich, glaube ich, mal was veröffentlicht, aber kein YouTube-Kanal.
Okay, na das wäre halt so ein Potenzial dafür, damit du dich da ausleben kannst.
In Zukunft, ja.
Okay.
Was ist das nervigste WordPress-Feature? Glaub so die Tag-Seiten tatsächlich.
Ja, da bin ich auch kein großer Fan davon.
Die Tag-Seiten, weil sie einfach mitkommen automatisch.
Ja, und die brauchst du sehr selten meistens.
Ja, eigentlich brauchst du sie nicht.
Auf einem anderen Spektrum.
Was war dein nächster Aha-Moment mit WordPress, wo du überrascht warst, dass WordPress das auch kann? Ich muss sagen, vielleicht jetzt nicht, dass es auch kann, aber ich finde, das, was sie so mit Gutenberg mittlerweile gemacht haben, war für mich so wirklich ein Aha-Moment.
Ich habe das früher nicht mit Gutenberg gemacht.
Viele, wo ich noch eine andere Webseite hatte, einfach immer so mit diesen Page-Buildern und so, und da gab es Gutenberg noch nicht.
Da hat man das noch ein bisschen anders gemacht.
Und mittlerweile muss ich sagen, Rund um Gutenberg mit den ganzen Blocks und so finde ich saugeil und finde ich sehr gut, das war damals echt ein Aha-Moment, wo ich mich ein bisschen intensiver auch durch Jonas tatsächlich damals vor vier, fünf Jahren mit beschäftigt habe, drei, vier Jahre.
Das war so damals ein Aha-Moment, wo ich gesagt habe, hey cool, Gutenberg mega geil, mega schlank und hat eigentlich alles das, was man zum Bloggen braucht.
wenn es jetzt nicht um mega durch die Seite komplexe Landingpages geht, dann kann man da mit Gutenberg und einem guten Theme richtig, richtig viel raushauen.
Das war so mein Aha-Moment, muss ich sagen.
Gutenberg und Co.
Ja, das kann ich gut nachvollziehen.
Gibt es noch irgendeine finale Message, die du an die Zuschauer und Zuschauerinnen, Zuhörer und Zuhörerinnen weitergeben möchtest? Das, was ich oft in unserem Podcast sage, immer dranbleiben, nicht aufgeben.
SEO ist ein langfristiges Long-Term-Game, sagt man immer.
Es ist ein langfristiges Spiel.
Das wird nicht von heute auf morgen gleich superkrass abgehen.
Aber wenn man da jeden Tag oder jede Woche sich ein bisschen Zeit nimmt, um Sachen zu verbessern, um Sachen zu optimieren, seine Daten anschaut, wie die Performance sich entwickelt und man da einfach wie bei vielen im Leben konstant dahinter bleibt und diese Konstanz hat, dann wird man da definitiv Fortschritte sehen.
Und ich glaube auch, nach wie vor, trotz KI und Co.
wird Google immer und auch andere Suchmaschinen immer relevant bleiben und man wird da immer einen Kanal haben, wo man guten Traffic und guten Umsatz drüber machen kann.
Und deswegen, kontinuierlich dranbleiben, eine Konstanz reinbekommen und nicht aufgeben.
Das ist so meine Message.
Sehr cool.
Ja, dann Jannik, vielen, vielen Dank, dass wir uns heute unterhalten konnten.
Wie gesagt, wird alles unten verlinkt sein, alles, worüber wir gesprochen haben.
Das Gespräch geht dann im WP-Office weiter, falls ihr dann noch Fragen habt, falls ihr euch selbst einbringen wollt, schaut einfach vorbei.
Und ja, dann sehen wir uns hoffentlich mal bei einem WordCamp, da werde ich versuchen, dich noch zu überreden.
Aber das machen wir dann, Vielen lieben Dank nochmal für die Einladung, hat mich sehr gefreut.
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