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#025: Wann führt SEO zum Erfolg? | m. Maximilian Reimann-Gajdusek

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Überblick

Warum ist WordPress und SEO ein gutes Match? Wann sollten man mit SEO anfangen? Wie kann ich den Erfolg meiner SEO Strategie messen? 

Mit all diesen Fragen werden wir uns diese Woche mit Maximilian Reimann-Gajdusek (SEO-Experte und passionierter Digital Marketer) beschäftigen. 

Egal ob Du selbst eine oder mehrere WordPress Webseiten betreibst oder ob Du gerade Dein WordPress Business auf die Beine stellst ... Du wirst Dir auf jeden Fall ein paar Goldnuggets aus dieser Episode mitnehmen können!

In diesem Gespräch unterhalten wir uns über folgende Themen:
00:00 Recap
01:46 Intro
06:05 Größte Missverständnisse bei SEO und WordPress
09:23 Warum ist WordPress für SEO gut geeignet?
14:29 Wenn man auf SEO vergisst...
19:18 Ist SEO als Zusatz beim Angebot sinnvoll?
24:04 Den SEO Erfolg messen!
29:13 Die aktuellen AI Content Guidelines
35:40 Die digitalen Matchmaker
39:59 Agentur oder Freelancer?
45:10 Bullet Fragen

Maximilian Reimann-Gajdusek
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Maximilian Reimann-Gajdusek SEO-Experte und passionierter Digital Marketer

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Transkript

Das wird jetzt kein SEO-Crashkurs sein.

Diese Punkte solltest du machen, damit deine Webseite hochrankt.

Gibt's auch nicht übrigends.

.

.

Du wirst aber auf jeden Fall lernen.

Okay, gut, dass wir das geklärt haben.

Gleich am Anfang.

Fangen wir vielleicht mal gleich mit der Frage an, was so das größte Missverständnis ist in Bezug auf SEO und WordPress.

Also meiner Meinung nach gibt es da zwei Sachen, die mir so immer bei Projekten oft vorkommen.

Klassischerweise ist es, wenn man mit Kunden im Erstgespräch sitzt und die dann sagen, ja wir haben jetzt ein Relaunch-Projekt gemacht und jetzt wollen wir auch SEO machen.

Und ich denke mir, aha, okay.

Ja, SEO ist the business of getting found.

Das heißt, ich muss das natürlich schon vor einem Relaunch berücksichtigen, zu welchen Begriffen ich kunden werde, welche Zielgruppe ich ansprechen will.

Ist jetzt WordPress und SEO wirklich ein gutes Match? Und wenn ja, dann wieso? WordPress ist ja meiner Meinung nach nicht umsonst das führende CMS.

Es ist einfach in der Benutzerbedienung, jetzt im Backends, unsfähig.

Das, was ich von dir gelernt habe bei den Projekten, wo wir die Gelegenheit gehabt haben zusammenzuarbeiten, das ist das, okay, man erstellt eine Hypothese, man implementiert die Hypothese und dann testet man die Hypothese, ob das das gebracht hat, was man eigentlich wollte.

Aber wenn man dann zu dem Erfolg von SEO-Maßnahmen kommt, wie kann man diese am besten testen? Da gibt es drei Sachen.

Die Sache Nummer eins ist die Search Console für Google oder für Bing.

Was ich in Bezug auf AI-Content fragen will, gibt es da schon irgendwelche Richtlinien von Google, die vorgegeben sind, wo man AI-generierten Content verwenden soll oder nicht verwenden darf? Hallo und herzlich willkommen bei der 25. Episode der Dominik Liss Show.

Auf diesem Podcast gibt es WordPress und Business Talks.

In dieser Woche besucht uns Maximilian Reimann -Gajdusek und da bin ich mega gespannt, dass wir uns über SEO unterhalten werden, weil Max ist einer der wenigen Personen, die ich kenne, die schon Ewigkeiten in der Branche dabei sind und die sich wirklich durch die Erfahrung sehr viel Wissen angeeignet haben, was SEO angeht.

Angefangen bei Herold als Head of SEO, danach ist er auf die Selbstständigkeit umgestiegen mit sehr namhaften Kunden und in den letzten Jahren hat er ein Produkt erschaffen, welches dir erleichtert, sehr gute Experten in der digitalen Welt zu finden.

Was das alles ist, was das bedeutet, das wird euch gleich erklären.

Hallo Max, herzlich willkommen.

Könntest du dich für den Kurs vorstellen und kurz zusammen, welche Probleme du für deine Kunden löst? Ja, servus Dominik.

Danke für die Einladung zuerst einmal.

Ich bin der Max, kurz, ist besser.

Ich beschäftige mich genau eigentlich länger, schon vor meiner Herold-Zeit, dem Thema SEO.

Ich bin eben durch die Websites von meinem väterlichen Betrieb dazu gekommen, relativ früh, da haben die meisten noch nicht einmal an SEO gedacht und irgendwann bei einem Typo3 -Buch bin ich eben auf das Thema SEO gestoßen und so, das hat sich dann irgendwann einbrennt und dann habe ich eben die Webseite von meinem Vater optimiert.

Irgendwann habe ich dann im Studium zum Thema SEO meine Diplomarbeit geschrieben und so war ich eben der Beginner in dieser Branche.

Und ja, ich bin eben seit, im Jänner werden es bald zehn Jahre, zehn Jahre selbstständig im Bereich als SEO- und Search-Consultant, Online-Marketing-Consultant und seit 2020 betreiben wir zoomzi, die digitalen Matchmaker, wo wir eben digitale Experten mit Unternehmen verbinden, genau, und die so zu einem Match führen.

Ja, also kurz erklären, falls du jetzt aus Deutschland vielleicht zuhörst oder aus der Schweiz, Herold.

at, das sind so die Yellow Pages aus Österreich, wenn ich das jetzt so beschreiben kann, weil es der Begriff noch irgendwie unbekannt war, weil du jetzt nicht aus Österreich bist.

Na, könntest du vielleicht noch auf die Frage eingehen, also wenn du in Bezug auf SEO denkst, bei Zunzi hast du jetzt das erklärt, aber bei SEO, welches Problem löst du da? Weil SEO kann man oft auf vieler Wege verstehen.

Hast du dich da im bestimmten Teilbereich von SEO spezialisiert oder machst du allgemein die ganze SEO-Betreuung und wie ist da der Zugang dazu? Ja, das ist meistens unterschiedlich, aber prinzipiell fängt die SEO-Betreuung immer mit einem technischen Check an oder technischen Begleitung für einen Relaunch, wo eben darauf geachtet wird, hey, wo rankt die Seite jetzt schon, worauf müssen wir achten, Punkt der Seitenstruktur und wo soll sie eigentlich ranken, also mal Analyse, ja, wer sind meine Kunden überhaupt und wie suchen meine Kunden, das von sonstigen Webagenturen angeboten wird, eben dieser wichtige Part teilweise fehlt, zumindest ist das meine Erfahrung, und dann Begleitung, hey, wie erstelle ich Inhalte für Suchmaschinen, wie optimiere ich meine Webseite, wie mache ich die schnell, wie mache ich gute User Experience für meine Webseite, sodass die Webseite dann eben höher in Google rankt und dann eben auch konvertiert, was ein wichtiger Part natürlich ist von SEO.

Damit der Zuschauer oder die Zuschauerin jetzt keinen schlechten Eindruck bekommt, also ich würde kurz das Thema erklären, mit dem wir uns heute beschäftigen wollen, also das Video ist kein SEO Crashkurs sein, diese Punkte solltest du machen, damit deine Webseite hoch rankt.

Die gibt es auch nicht übrigens.

Okay, gut, dass wir das geklärt haben, gleich am Anfang.

Du wirst aber auf jeden Fall lernen, SEO richtig zu verstehen, und jetzt werden wir uns auch konkret auf den Kontext WordPress fokussieren, sei es, wenn du jetzt eine WordPress-Seite selbst betreust oder mehrere Webseiten erstellst oder dein Business eben auf einer WordPress -Seite aufbaut, dann wirst du sicher zwei bis drei so Goldnuggets rausnehmen können aus dem Gespräch, die du dann bei dir, bei deiner eigenen Webseite implementieren kannst.

Das Thema der heutigen Episode ist SEO für WordPress richtig zu verstehen.

Fangen wir vielleicht mal gleich mit der Frage an, was so das größte Missverständnis ist in Bezug auf SEO und WordPress.

Könntest du vielleicht das kurz zusammenfassen? Hast du da ein paar Punkte? Kannst du das auf einen Punkt zurückführen? Oder was siehst du da jetzt als großes Problem in der WordPress-Welt im SEO-Kontext? Also meiner Meinung nach gibt es da zwei Sachen, die mir so immer bei Projekten oft vorkommen.

Klassischerweise ist, wenn man mit Kunden dann im Erstgespräch sitzt und die dann sagen, ja, wir haben jetzt ein Relaunch-Projekt gemacht und jetzt wollen wir auch SEO machen.

Und ich denke mir, aha, okay, SEO sollte doch eigentlich essenzieller Bestandteil von, ich sage mal so, fast allen Websites sein, weil wenn man in Google nicht gefunden wird, dann wird man wahrscheinlich auch kein professionelles Business haben, beziehungsweise die Webseite, ich weiß nicht, für wen man die dann macht, wird man nicht gefunden werden, ganz einfach.

Ja, und SEO ist das Business of getting found.

Das heißt, ich muss das natürlich schon vor einem Relaunch berücksichtigen, zu welchen Begriffen ich kunden werde, welche Zielgruppe ich ansprechen will, wie sucht die Zielgruppe und wie baue ich dann eben meine Webseite von der Struktur, von Inhalten auf, damit ich dann eben User von den Google-Ergebnissen oder von anderen Suchergebnissen auf meine Webseite bekomme, die dann zum Konvertieren bringen.

Und das ist einmal der erste Kardinalfehler, den es da so gibt.

Und der zweite wäre dann eben noch klassischerweise, was ich dann schon öfters erlebt habe, ja, wir haben eh dieses Yoast-SEO-Tool installiert und das ist dann quasi SEO, was als SEO-Paket von der Agentur verkauft wird.

Dass man eben den ganzen Prozess vorher recherchieren muss, wie die Leute überhaupt suchen, wie die Leute auf meine Webseite kommen müssen.

Auch, dass diejenigen, die die Inhalte für die Webseite erstellen oder die Webseite dann warten, auch wissen, wie schreibe ich für die Nutzer, die eben über die Suchergebnisse zu meiner Webseite kommen, wie schreibe ich SEO-optimierten Text, den es so meiner Meinung nach nicht gibt, aber fassen wir es mal so zusammen, ja, das sind halt diese klassischen Kardinalfehler.

Wir werden auf die auf jeden Fall noch genauer eingehen.

Das betrifft übrigens nicht nur WordPress-Projekte, sondern eben auch klassisch andere Projekte.

Na, das fließt jetzt ganz gut in die nächste Frage rein.

Kurze Unterbrechung in eigener Sache, deswegen das Hemd.

Und zwar geht es um die WordPress-Community -Gruppe.

Wir haben jetzt eine Community-Gruppe auf Discord und dort kannst du Antworten auf deine WordPress -Fragen finden, du bekommst konstruktives Feedback zu deinen WordPress-Projekten und es gibt regelmäßige Gesprächsstunden, die ich dort posten werde, dort kannst du live deine Fragen stellen oder einfach teilnehmen und suchen, welche Fragen andere Teilnehmer haben.

Dort werden teilweise auch Podcast-Gäste sein, andere Experten aus der WordPress-Branche, also da wirst du wirklich cooles Feedback bekommen und coole Antworten auf deine Fragen.

Und das alles ist kostenlos.

Das einzige, was du machen musst, du musst unten auf den Link klicken, dort kommst du zu der Seite, wo du dich anmelden kannst und dann bekommst du die gesamte Anleitung, wie du in der Community-Gruppe beitreten kannst.

Und jetzt geht es weiter mit dem Video.

Weil die nächste Frage, die ich dir gerne stellen würde, wäre, warum ist WordPress für SEO überhaupt gut geeignet? Weil WordPress hat sich irgendwie so etabliert, es gibt aber auch viele andere CMS, also Content Management Systeme, du hast auch viele andere Möglichkeiten, um Webseiten alleine zu bauen.

Ist jetzt WordPress und SEO wirklich ein gutes Match? Und wenn ja, dann wieso? WordPress ist ja meiner Meinung nach nicht umsonst das führende CMS.

Es ist A, einfach in der Benutzerbedienung, jetzt im Backend, und B, war wahrscheinlich einer der ersten Systeme, wo man eben selbst seine Webseite sich zusammenbauen hat können.

Das hat natürlich auch seine Nachteile dann in vielen WordPress-Projekten, die man dann so sieht, weil es eben oft dann nicht mehr performant ist, weil man irgendwelche Page-Bilder hat, die dann 30 MB Dateien oder Skripte hin und her schicken.

Aber prinzipiell vom ersten technischen Aufbau, vom Grundsystem von WordPress, das ist ja jetzt SEO-technisch sehr, sehr gut.

Ich installiere das SEOs-Plugin, zumindest mache es ich immer so, das SEOs-Plugin, my preferred SEO-Plugin, was bei jeder Installation dabei ist.

Und dann habe ich eine saubere URL-Struktur, ich habe XML-Sitemaps, ich kann meine Seite mit diversen Plugins optimieren und gute Caching -Lösungen machen, was einer der wichtigsten Faktoren für gute SEO-Rankings dann noch ist.

Und ich habe von Haus aus ein grundsolides technisches Setup und muss mich eigentlich um viele Sachen nicht mehr kümmern.

Wobei ich mich dann auf der anderen Seite, zumindest viele CMS-Systeme haben natürlich mittlerweile nachgezogen in der Welt, aber ich kann mich noch erinnern, Typo3-Projekte zum Beispiel vor 15 Jahren, wenn ich Kategorie -URLs habe, die dann tausende doppelte Seiten erstellt haben und Blog-Beiträge oder Seiten auf verschiedenen URLs mit den gleichen Inhalten erstellt haben und so Duplicate-Content erzeugt haben, das ist natürlich auch katastrophal.

Das war eines der großen Vorteile oder ist noch immer eines der großen Vorteile von WordPress.

Das ist eben ein einfaches technisches Setup ohne viel technischen SEO-Checks bedarf.

Was mir da jetzt eingefallen ist, wo ich noch nie wirklich eine Antwort gefunden habe, wenn ich so mit Leuten darüber rede, aber ich weiß, dass es jetzt nicht so ideal ist, Webseiten zum Beispiel mit den geschlossenen Systemen wie Jimdo oder Wix oder dergleichen aufzubauen.

Also die Systeme, wo du einfach das Produkt verwenden kannst und da nicht in den Code eingreifen kannst oder da irgendwelche Zusatzplugins installieren kannst, die dir konkrete SEO-Probleme lösen werden.

Da bist Du halt sehr stark davon abhängig, dass die, die das Produkt erstellen, dann auch die Sachen gut implementieren, damit das auch bei Google Code Bank, damit auch SEO gut implementiert ist.

Aber was ist dann so der große Nachteil von diesen geschlossenen Systemen, wo Du es nicht eingreifen kannst, wo Du jetzt keine Plugins zusätzlich installieren kannst, die manche Probleme lösen, weil ich weiß, dass das nicht ideal ist, aber ich konnte es nie irgendwie hinterlegen mit genauen Gründen, wieso das jetzt nicht perfekt ist, so ein System zu verwenden.

Du hast es eh schon die Frage vorweggenommen quasi.

Meiner Erfahrung nach braucht man eben dann doch in gewisser Weise Anpassungen und die sind dann halt mit der großen WordPress-Community oft relativ einfach lösbar, aber dann eben mit so geschlossenen Systemen nicht so leicht lösbar.

Und das ist das Problem aus meiner Sicht.

Aber ich muss auch dazu sagen, ich bin jetzt nicht Wix, übrigens tolle Produktwahl für den deutschen Markt.

Ich habe mir meine Seite hingewixt nach dem Motto.

Ich bin absolut kein Spezialist für Jimdo und Wix, aber das sind meistens eben diese Projekte, die ich baue mir mal meine Webseite selbst.

Da bin ich kein Fan davon, weil ich denke immer ans Haus bauen.

Ich würde auch meinen Dachstuhl nicht selbst bauen.

Deswegen arbeite ich lieber mit Profis zusammen, die mir bei meiner Webseiterstellung helfen, anstatt das jetzt selbst zu machen.

Das funktioniert nicht.

Den Leuten fehlt das technische Know-how.

Den Leuten fehlt das Online-Marketing-Know -how.

Ist jetzt egal, ob das Search-Marketing, ob das Social-Media-Marketing ist.

Den Leuten fehlt das normale Marketing-Know -how normalerweise und denen fehlt das Know -how, wie ich jetzt die Leute auf meiner Webseite Dafür braucht man eben verschiedene Spezialisten, davon bin ich mir überzeugt.

Deswegen funktionieren diese Jimdo und Wix -Geschichten meistens auch nicht.

Das ist die eine Geschichte, die andere Seite.

Also auf der einen Seite technisch wahrscheinlich eingeschränkt, auf der anderen Seite selbst eingeschränkt, weil ich es eben selbst mache oder weil man es eben der Cousin um die Ecken macht, den wir niemand machen sonst in anderen Bereichen.

Wenn man jetzt in der Situation ist, man hat die Webseite erstellt oder einen Relaunch gemacht und sich während der Erstellung der Webseite jetzt keine Gedanken über SEO gemacht hat, ist das dann etwas, was man im Nachhinein auch nachholen kann, wenn man das von Grund aus wieder angeht? Oder hat man da von Anfang an gleich einen Nachteil gegenüber Webseiten, die das von Anfang an bedacht haben? Das ist dann das Projekt nach dem Relaunch ist vor dem Relaunch.

Was natürlich nicht so positiv ist, vor allem für die finanzielle Seite des Beauftragten.

Aber weil ich natürlich dann auch vielleicht mich wieder um Redirects kümmern muss, die nicht gesetzt worden sind von der Agentur, von alten Seiten, die auf neue Seiten redirecten sollten, aber das nicht machen.

Das Thema folgt mir seit 15 Jahren im SEO-Bereich.

Ich weiß nicht, warum sich das noch nicht herumgesprochen hat bei allen Agenturen.

Und dann natürlich Inhalte.

Wenn ich die Seitenstruktur ändere, ohne nachzudenken, wo ich rank schon und wie die Inhalte aufgebaut sind, auch Punkte Navigation usw.

, interne Verlinkung.

Wenn ich das nicht beachten werde, dann muss ich mir natürlich das nachher wieder hart erarbeiten.

Dann werde ich wahrscheinlich Traffic verloren haben.

Dann werden wahrscheinlich die Antworten zurückgegangen sein.

Deswegen bin ich auch kein Freund von großen Relaunches, sondern das sollte ja alles in Growth Loops passieren.

Das heißt, bei Schritten lieber kleine Schritte setzen.

Und wenn ich dann einen Fehler mache, bin ich ja auch nicht allwissend, dann fahre ich wieder zurück und mich dann halt auf einer anderen Ebene weiterentwickeln im SEO-Bereich.

Also wenn man jetzt SEO überhaupt nicht bedacht hat und erst später drauf kommt, hey, eigentlich sollte ich mich darum kümmern, ist es eigentlich so, dass man mit der bestehenden Webseite wahrscheinlich was anfangen kann, aber allein die Strategie auszustellen und die SEO-Maßnahmen beginnen zu setzen, das ist so wie dann ein eigenes Projekt, das man dann später dranhängen muss, damit man das eben gut vorbereitet, die Webseite, oder nachträglich dann anpasst.

Und da braucht man eine starke Lehrenkurve oder einen guten Experten, mit dem man zusammenarbeitet, der das Know -how auch hat und implementieren kann.

Also es ist nicht so, dass man jetzt die ganze Webseite neu machen muss, zumindest glaube ich das nicht in den meisten Fällen, in manchen sicher, wenn die Webseite so aufgebaut ist, dass man da jetzt nicht mehr machen kann, dann klar.

Aber im Endeffekt ist es dann wie ein nächstes Projekt, wie du es jetzt gesagt hast, nach dem Relaunch, vor dem Relaunch, ist es dann so ein nächstes großes Ding, wenn man das nicht von Anfang an gedacht hat, um was man sich dann kümmern muss, wenn da jetzt doch überhaupt keine Gedanken reingeflossen sind, oder? Wie gesagt, meine Lieblingsbezeichnung oder eine der Lieblingsredewendungen im ESCO-Bereich ist immer, es kommt drauf an, it depends.

Das sind so wie die Aussagen von den Google Search Spezialisten, von, weiß nicht, John Mueller zum Beispiel.

Und dann die Antwort zurückkommt, es kommt drauf an.

Ja, jede Webseite ist unterschiedlich, jede Branche ist unterschiedlich.

Und wie gesagt, es gibt nicht diese 10-Punkte -Regeln, die 10-Punkte-Checkliste-Masters im ESCO-Bereich, und dann wird es Nummer 1 ranken, so wurscht welchen Suchbegriff.

Das gibt es nicht, es kommt drauf an.

Und deswegen gibt es ja Profis in dem Bereich, wo eben individuell dann auf dieses jeweilige Problem eingegangen wird.

Aber eines muss ich schon dazu sagen, das Wichtigste ist, glaube ich, in diesem Bereich, dass der Kunde dann auch mit tut und dass der das dann auch versteht und zumindest probieren, dass wir immer probiert beizubringen, dass der Kunde das in seine Prozesse integriert.

Hey, ich erstelle einen Inhalt, der soll in Zoom-Maschinen gefunden werden, dann mache ich den für Person X und die sucht wahrscheinlich das Thema und dann schaue ich mir den nachher nochmal an und überarbeite ihn an und schaue, dass ich ihn dann dort zum Konvertieren so bringe.

Also ich habe eh den Experten, der macht mir das eh alles.

Ja, das funktioniert meistens nicht, weil die Expertise jetzt inhaltlicher Natur liegt ja meistens, liegt ja immer beim Kunden.

Ich weiß ja nicht über den Kunden seine Themen so genau bescheid, wie er das weiß.

Und deswegen, wenn er wirklich exzellente Inhalte, und das ist immer die Grundlage, exzellente Inhalte für jedes SEO-Projekt, wenn er die Expertise wirklich rausbringen will und dazu ranken will, dann kann er nur er die Inhalte erstellen und nicht ich.

Ich kann ihm nur sagen, hey, das müssen wir für SEO machen, damit das gefunden wird.

Und diesen Prozess, den gilt es aufzusetzen.

Dann wird es funktionieren.

Weil das Thema, was du schon ein paar Mal angesprochen hast, ist, dass das auch Agenturen eben SEO anbieten, zusätzlich zum Erstehen von einer Webseite.

Und das ist immer so ein bisschen tricky, weil, ok, SEO wird oft als ins Angebot mit dazugenommen, weil es einfach so ein zusätzliches Feature ist, welches man dann anbieten kann.

Aber wenn man jetzt diese ganzen Sachen bedenkt, ok, man muss jetzt den Kontext zum Markt erschaffen, man muss das in die Prozesse vom Kunden implementieren, damit das dann auch bei Blogartikeln und so weiter alles bedacht ist, da spielt dann ja auch viel mehr mit, als einfach nur ein Plugin aufzusetzen und einfach Hacker zu setzen.

Und das war's.

Und wenn du jetzt zum Beispiel als, also jetzt begebe ich mich mal ein bisschen so in die Rolle, ich habe mir eine Webseite bei einer Agentur bestellt oder bei einem Freelancer, auf was sollte man achten, was da alles dabei ist im Angebot und was wird dann den besten Effekt haben für die Webseite und wie sie dann bei Google rankt.

Also ist das jetzt etwas, was man aus einem Angebot rauslesen kann oder muss man darauf vertrauen, dass die Person, die das dann umsetzt, da auch wirklich einen guten Job macht und sich um die SEO-Seite von der Webseite gut kümmert.

Also ich bin immer ein großer Freund davon, wenn ich jetzt an die Angebote denke, dass ich mir das zeigen lasse jetzt anhand von einem Referenzprojekt.

Und das Referenzprojekt ist am besten noch so nahe zu meinem Projekt, dass ich es auch verstehe.

Im SEO, jetzt das Referenzprojekt, zeigt man dann auch, hey, das haben die in dem Prozess gemacht, die haben das WordPress-Projekt jetzt begleitet oder das andere, egal welches Projekt, und die ranken jetzt schon zu den Themen.

Weil dann weiß ich, hey, da kann ich das als Kunde, der jetzt keine SEO-Profis in seinem Inhouse-Team hat, auch abschätzen, die haben Ahnung oder die haben keine Ahnung.

Und dann sehe ich auch, wie die mit einem zusammenarbeiten.

Das ist, glaube ich, das Sinnvollste.

Und dann kann ich natürlich sagen, hey, wie du auch das Angebot referenzieren und was bittet sie uns da jetzt an.

Und was kostet das? Und SEO ist ja nicht ein Ding, das jetzt von heute auf morgen geht, sondern SEO ist ja langfristig im Vergleich zu SEA, also Google Ads.

Und die zwei Themen kann man natürlich auch gut miteinander kombinieren.

Das heißt, ich kann in dem Prozess auch hergeben und bin ein Freund von Testing.

Hey, wenn ich jetzt die Keywords recherchiert habe für meine eventuelle neue Seite, dann teste ich es zuerst einmal mit Google Ads, Bing Ads, wie auch immer.

Bing Ads sind meistens auch relativ billiger in manchen Bereichen.

Also prinzipiell oft billiger, aber auch eben weniger Konkurrenz.

Das sind billiger aus unserer Erfahrung.

Und auf jeden Fall kann ich dann auch testen, hey, sind das die richtigen Nutzer von meiner Webseite? Und konvertieren die.

Weil das muss ja auch für SEO oder SEA-Projekte Erfolg oder schlussendlich CLC.

Ich setze einen Euro ein und kriege x Euro raus.

Und das muss natürlich bei beiden Projekten zählen.

Bei SEA ist das natürlich relativ leicht zu messen, weil da habe ich ja Werbebudget.

Dann habe ich die Agentur, die mir das meistens macht.

Das rechne ich zusammen und dann am Ende des Tages kann ich genau sagen, was rauskommt.

Bei SEO ist das nicht so leicht.

Attribution und so weiter.

Welcher Kanal bekommt wie viel zugerechnet? Das sind dann schon tief in Online-Marketing -Themen drinnen.

Das ist vielleicht zu tiefgehend jetzt für den Podcast.

Aber das kann ich vielleicht dann nicht so leicht messen.

Deswegen kann ich auch das SEO jetzt als Agentur meistens schwerer verkaufen, weil ich mir auch nicht garantieren kann den Kunden, hey, du wirst jetzt zu dem Thema in den Top 5 rein.

Das kann ich nicht sagen vor Beginn.

Selbst wenn ich einen Algorithmus von Google wissen würde, könnte ich das nicht versprechen, weil da zu viele Faktoren drinnen sind, dass ich überhaupt den Algorithmus verstehe.

Es macht auch gar keinen Sinn, darauf zu arbeiten, weil das eine Blackbox ist.

Das kann ich kontrollieren und schauen, was rauskommt.

Der große Nachteil ist halt bei SEO-Projekten, dass ich das eben nicht so genau kontrollieren kann, was der Output ist.

Es aber, wenn ich es erfolgreich dann mache, einen x -fachen Output hat ROI-Technisch, also Return -on-Investment-Technisch, gegenüber SEO-Projekt.

Weil ich eben den sogenannten Hockey-Stick irgendwann habe und dann natürlich die Flat -Kurve von einer Google-Ads-Kampagne, wo ich eben Laufwind einzahlen muss, bei weitem dann irgendwann überholt.

Und so halt meine Ad-Spends dann irgendwann vielleicht auch senken kann.

Da muss aber der Kunde dann eben auch dazu bereit sein, dass er einen gewissen Vorlauf hat dafür.

Damit wir das SEO-Thema ein bisschen so zu einem Abschluss bringen, wenn ich jetzt zum Beispiel SEO-Maßnahmen gesetzt habe, ich habe den Markt recherchiert, ich habe den Kontext zum Markt hergestellt, ich habe Content produziert und ich habe mir wirklich Gedanken gemacht, weil das, was ich von dir gelernt habe, bei den Projekten, wo wir die Gelegenheit gehabt haben, zusammenzuarbeiten, das ist das, okay, man erstellt eine Hypothese, man implementiert die Hypothese und dann testet man die Hypothese, ob das das gebracht hat, was man eigentlich wollte.

Oder dann testet man die Maßnahmen, besser gesagt, die man dann gesetzt hat.

Die Hypothese oder das Ziel wird von Website zu Website unterschiedlich sein, weil da eben anderer Markt ist, anderer Website, andere Kunden und so weiter.

Also jeder Markt, der tickt ein bisschen anders, deswegen wird auch jede SEO-Strategie ein bisschen anders ticken.

Aber wenn man dann zu dem Erfolg von SEO-Maßnahmen kommt, wie kann man diese am besten testen oder was sind so die Methoden, die du am öftesten verwendest, um das zu messen eben und dann zu sagen, okay, das war jetzt erfolgreich und das hat was gebracht.

Da sind wir wieder beim Thema SEO-Tools.

Meiner Meinung nach braucht man ja gar keine, wenn man damit beginnt, gar keine aufwändigen SEO-Tools.

Natürlich in gewissen Weisen erleichtert es die Aufgabe, aber wie gesagt, großartige SEO-Tools und ich bin auch kein SEO-Tool-Fan, weil es alles über einen Kamm schert.

Bezüglich Erfolgsmessungen, da gibt es drei Sachen.

Die Sache Nummer eins ist die Search Console für Google oder für Bing.

Die meisten haben nur die Google Search Console, weil sie natürlich 95% vom österreichischen Markt oder vom deutschen Markt haben.

Okay, super, damit war's einmal.

Wie kommen die Leute auf meine Webseite? Gibt es technische Fehler auf meiner Webseite, die Google vielleicht nicht so sieht? Gibt es Indizierungsprobleme auf der Webseite? Gibt es Rendering-Fehler? Ist die Seite schnell oder langsam? Damit habe ich mal, weiß ich, wie kommen die Leute zu meiner Webseite und gibt es technische Fehler auf der Webseite.

Damit kann ich den Part messen.

Wie ranke ich? Also ich kriege ja die Rankings über die Google Search Console.

Dann weiß ich mit Google Analytics, wie verhalten sich die Nutzer, die jetzt über die Suchmaschine zu mir kommen? Was machen die dort? Besuchen die weitere Seiten? Wie sind die Bounce Rates auf den Seiten? Das heißt, ich kann die Nutzer, die jetzt über die Suchmaschinen kommen oder andere Kanäle, nochmal runtersplitten und messen, hey, wie ist die Qualität von den Nutzern, die auf meiner Seite kommen? Wie konvertieren die? Brechen die gleich ab? Wie hoch ist die Bounce Rate? Oder gibt es ja nicht mehr in Google Analytics 4, sondern wie hoch ist die Engagement Rate? Das ist mal, hey, wie verhalten sich die Nutzer auf meiner Webseite? Soll es irgendein anderes Analytics-Tool sein, damit ich eben messen kann, wie verhalten sie sich? Da kann ich dann vielleicht noch irgendwelche Screen-Tracking-Tools wie HotShop oder PostHawk verwenden, gibt es andere auch noch, mit denen ich eben nochmal visualisieren kann, was sehen die Nutzer? Wie ist meine Scroll? Wie kann ich meine Session von einzelnen Nutzern anschauen? Damit weiß ich dann, wie verhalten sich die Nutzer auf der Webseite? Und die Nummer 3 ist klassischerweise Rank -Tracking über andere mit SEO-Tools.

Das heißt, wenn ich jetzt das SEO-Projekt aufgesetzt habe, wo ich hier Keywords definiert habe, zu denen ich gefunden werden will, und über die Search Console weiß ich ja nur, wie ich gefunden werde.

Aber ich weiß noch nicht, wie die Konkurrenz da im Vergleich gefunden wird.

Sagen wir jetzt, kommt irgendwann ein Cup in meiner Kurve und ich gewinne oder verliere.

Jetzt weiß ich nicht, ist jetzt die Konkurrenz auf einmal stärker geworden? Habe ich jetzt irgendeinen Google-Update bekommen oder was anderes? Das heißt, bin ich auf einmal schlechter geworden? Habe ich einen Fehler auf der Seite? Zudem weiß ich dann eben, hat sich jetzt was in meiner Konkurrenzlandschaft geändert? Mit den drei Überschneidungen kann ich dann 95% aller Sachen abbiegen, die ich jetzt als Erfolgsmessung definieren will.

Wenn ich jetzt allgemein darauf schließen will, wie erfolgreich eine SEO-Kampagne ist, dann ist das ganz einfach.

Hey, rank ich zu den Themen, die ich gefunden habe? Das ist jetzt das, was in Google passiert.

Wenn die Nutzer auf meine Seite kommen, wie verhalten sie sich? Ist das positiv? Haben sie viele Seiten per Sessions? Oder dann natürlich am besten konvertieren die Nutzer, die auf meine Seite kommen.

Deswegen nochmal, wenn ich ein SEO-Projekt mache, kann ich das gut mit SEO-Maßnahmen am Anfang auch validieren oder mal eine Hypothese aufstellen.

Hey, zu den Keywords passen die überhaupt und konvertieren diese Keywords überhaupt auf meiner Webseite? Wie ist die Konkurrenz überhaupt? Das kann ich dann leicht testen.

Finde ich super, weil das können sich auf jeden Fall viele Leute mitnehmen und wo die nachschauen können, eben das mit der Search-Konsole finde ich super, weil wenn da die eigene Webseite nicht eingetragen ist, dann sollte schon nichts nachgeholt werden.

Und da kann man sich sehr viele Infos rausholen eben in Bezug auf, wie viele Besucher habe ich? Gibt es technische Fehler? Kann ich noch was verbessern? Und so weiter.

In Bezug jetzt auf ein anderes Thema vielleicht, weil es ist so ein Buzzword, so AI-generierter Content, da weiß ich, dass du dich sehr viel mit AI und all diesen Tools beschäftigst, alles was da jetzt rauskommt und wie uns das die Arbeit erleichtert und so weiter.

Was ich dich in Bezug auf AI-Content fragen will, gibt es da schon irgendwelche Richtlinien von Google, die vorgegeben sind, wo man AI-generierten Content verwenden soll oder nicht verwenden darf? Weil einmal habe ich auch gehört, dass es okay ist, zum Beispiel AI-generierten Content zu verwenden, wenn man das anmerkt, dass es zum Teil mit AI geschrieben worden ist oder komplett.

Oder sollte man das nicht anmerken? Ist es okay, diesen Content zu verwenden? Nicht? Auf was sollte man da achten? Und wie schaut das von der Google-Seite aus überhaupt? Da gibt es zwei Themen in die Richtung.

Vielleicht einmal anzufangen, ist das von Google erlaubt oder nicht? bin mir jetzt gar nicht sicher, ob die Webmaster Guidelines jetzt aktualisiert worden sind dahingehend oder wie der letzte Stand der jetzt ist, müsste ich jetzt raten.

Ich glaube, der John Mueller hat in einem Tweet mal in letzter Zeit gesagt, dass sie das nicht wollen, automatisch generierten Inhalt, aber das heißt ja jetzt noch lange nicht, dass dieser automatisch generierte Inhalt jetzt nicht gefunden wird über Google.

Das ist auch schon ein bisschen die Antwort darauf.

Natürlich testen wir das auch aus.

Automatisch generierter Inhalt und da geht es natürlich dann immer um die Thematik Shit -in, Shit-out.

Wenn man JetJPG mal verwendet hat, geht es ja immer um den jeweiligen Prompt, den man in das Tool eingibt.

Und das gilt natürlich auch für andere Tools.

Und es gibt ja viele Tools, die in dem Bereich es ist ein bisschen so Goldgräberstimmung in der SEO-Szene derzeit wieder.

Da kommt das so ein bisschen vor wie damals mit Backing-Generierung über Voreneinträge usw.

Automatisch generiert usw.

Und jetzt ist halt AI-generierter Inhalt die Goldgräberstimmung.

Aber es geht ja eines im Endeffekt darum, den Inhalt, den ich auf meiner Webseite den Nutzen zur Verfügung stelle, der soll ja Inhalt sein, der den Search-Intent vom Nutzer abdeckt, also nach was sucht er und finde ich das auf meiner Webseite, gut strukturiert und ist das auch für den also ist das quasi relevant und ist das auch unique quasi.

Warum soll das jetzt nicht AI-generierter Inhalt sein, wenn ich diesen Intent dann abbilden kann? Also meiner Meinung nach spricht da gar nichts dagegen.

Das zweite Punkt ist, kann Google überhaupt bestimmen, ob diese Inhalte jetzt AI-generiert sind oder nicht.

Und da gibt es ja diese AI-Detektoren, die angeblich sagen, ist er jetzt AI-generiert oder nicht.

Und jeder, der das schon mal austestet hat, diese Detektoren und jeder, der schon mal mit GPT-4 gearbeitet hat oder anderen LLMs, wird dann sehen, das Tool, das ist raten.

Das ist jetzt kein wissenschaftlicher Beweis und Google muss sich ja sicher sein in der Bewertung, ist das jetzt AI-generiert oder nicht.

Und dann kommen wir wieder auf den Prompt zurück.

Ich kann jetzt zum Beispiel Chat-GPT schon Inhalte von mir geben und ihnen sagen, hey, schreib in meinen Stil.

Und dann geht es im Endeffekt darum, Google hat gewisse Ressourcen für das Scrolling und für das Indexen von Webseiten.

Und jetzt stellt man sich den Prozess noch dar und dann müssen sie im Algorithmus eben die Ratings darstellen.

Und jetzt kommt dann noch dazu, ich muss auch noch pro Stück Inhalt, ich weiß nicht, wie viele Milliarden Webseiten es auf der ganzen Welt gibt, müsste ich jetzt auch noch schauen, hey, ist das AI-generiert oder nicht.

Was ja gar nicht geht.

Oder zumindest jetzt noch nicht wirklich geht, meiner Meinung nach.

Also, schwierig.

Wie gesagt, shit in, shit out.

Wenn mein Prompt mir die Generierung von Inhalten so machen kann, dass das jetzt wirklich Inhalte bringt, die dem Nutzer einen Mehrwert liefert, warum soll ich mir nicht jetzt meinen Prozess für die Content-Erstellung dabei helfen? Wenn ich jetzt aber sage, hey, ja, da ist meine Keyword-Liste und da generiere ich mir jetzt 1000 Texte dazu, ja, das wird wahrscheinlich nicht funktionieren, weil so teppert ist Google auch wieder nicht.

Da geht es ja dann viel wieder darum, die Nutzer-Signale von der Webseite, haben die schlecht hohe Bounce-Rate, gehen die wieder zurück zu der Google-Seite, ist eben ihr Search-Intent nicht abgeholt worden auf meiner Webseite und dann wird irgendein Google sagen, hey, ja, die Seite ist einfach scheisse, ja.

Und das geht's, ja.

Ich kann mit AI auch guten Inhalte erstellen.

Also, ja, AI-Inhalte gehen meiner Meinung nach und können meinen Content-Generierungsprozess immens vereinfachen, ja.

Aber man muss wissen, wie man es macht.

Ja, das finde ich ist ein guter Vergleich, das mit dem wie hast du es gesagt, mit dem Goldrush-Effekt.

Also, dass jetzt die Leute, dass jeder so verwendet, wie es will.

Es ist ein Wild, Wild West von AI-generierten Content, weil es keine Regulierungen gibt.

Es ist ein neues Tool, jeder verwendet, wie er es will.

Aber im Goldrush-Effekt wird sich das dann über die Zeit zeigen, was okay ist, was nicht okay ist, wie die Leute, was die Leute reagieren, welcher Inhalt für die Leute gut ist und so weiter.

Ja, das ist ja auch das nächste Thema in dem Bereich.

Darf man die Inhalte überhaupt verwenden, die von GPT-4? So ganz urheberrechtlich ist das ja noch nicht so abgedeckt.

Also, das ist nur eine offene Frage, sage ich mal so, weil OpenAI, die Firma hinter JGPT, hat ja nie ihre Ressourcen veröffentlicht, oder haben es nur Teile veröffentlicht, weiß ich jetzt nicht, was da gecrawled worden ist und was für das Large-Language-Model zum Training verwendet worden ist.

Und die Frage ist dann, ist das jetzt urheberrechtlich dann überhaupt so, ja, was ist, wenn ich da jetzt daraus was generiere? Muss ich den Urhebern jetzt davon was zahlen? Muss OpenAI davon was zahlen? Müssen die nichts zahlen? Weiß ich mir ja nicht.

Dann haben wir noch am Anfang ein Thema noch angesprochen, welches ich noch gerne eingehen würde, und zwar du erstellst seit mehreren Jahren ein Service, ein Produkt namens Zum See.

Kannst du uns darüber kurz erzählen, was es ist? Weil das fließt ja in die SEO-Welt zum Teil auch rein, zum Teil auch in andere Bereiche.

Was wollt ihr damit machen? Und was ist das Ziel hinter Zum See? Wir sind halt immer wieder damit konfrontiert worden, ich bin gefragt worden eben, hey Max, kennst du nicht, wen auch der was im Social -Media-Bereich uns macht? Hey, kennst du nicht auch, wen der die WordPress -Seite machen kann? Und so sind wir eben auf die Idee gekommen, hey, eigentlich auf der einen Seite, die Agenturen oder die Experten, die brauchen Leads, und die andere Seite, die braucht eigentlich den Match, der genau zu ihrem Business passt.

Und da setzt sich Zum See an, das heißt, wir haben ein Expertennetzwerk aufgebaut, das eben Experten für diverse digitale Bereiche abdeckt, von SEO über Social Media, über Website, über was weiß ich, was alles, da eben diesen Match herstellt, weil was meistens nicht funktioniert, ist eben diese Empfehlung über Dritte.

Da sagt die Sekretärin, hey, ja, der ist gut, weil der, aber da passt er eigentlich nicht dazu, und dann kommt man ihnen dann drauf, ja, der Match war vielleicht gut gemeint, aber eigentlich passt er nicht zu uns.

Und dann hat man viel Budget verbraucht, aber nicht den notwendigen Effekt dazu, den man eben haben kann.

Und gerade, wir setzen uns gerade bei diesen KMUs an, wo wir eben sehen, dass denen das Know-how fehlt, dass sie eben Entscheidungen treffen können, wer zu ihnen passt, und wir ihnen da quasi mittels Mann helfen können.

Das ganze Service kostenlos, das heißt, der Nutzer kommt auf unsere Seite, stellt eine Anfrage, ich will X machen, oder er stellt vielleicht sogar, hey, ich weiß noch gar nicht, was ich machen will im Digitalbereich.

Wir telefonieren dann, machen mit ihnen ein Briefing, und schauen dann, dass wir den richtigen Partner für ihnen finden, der mit ihnen dann langfristig zusammenarbeitet.

So ist das eben entstanden.

Und ja, da helfen wir eben Unternehmen, ja, eben den richtigen Partner zu finden für ihre Projekte, und auf der anderen Seite eben den Agenturen valide langfristige Leads zu bringen.

Weil das, finde ich, ein großes Problem, welches ich so ein bisschen sehe, ist, dass, okay, jetzt haben, glaube ich, auch viele verstanden, wieso es wichtig ist, eine Person mit im Team zu haben, wenn SEO dann auch wirklich ein wichtiges Ding ist, dass man dann auch eine Person im Team hat, die auch wirklich täglich sich damit beschäftigt, am Ball bleibt, was Google ändert, und damit dann wirklich die Webseite in den Rankings steigt.

Nur das Problem ist auch, okay, ich sehe es ein, dass ich so eine Person brauche in meinem Unternehmen, aber wie finde ich jetzt eine Person, die eben zu meinem Business passt, und die auch wirklich Ahnung hat von dem, was sie macht? Weil wenn ich dann wieder auf eine Person stoße, die jetzt ein Plugin installiert, Checkliste abarbeitet und fertig, ist ja das dann auch nicht so das Richtige.

Und das, was mich da irgendwie von der positiven Seite beeindruckt hat, ist, dass ihr den Match dann eben nicht über ein Programm macht, so der Input, der Output, sondern ihr macht da auch viel von euch, von eurer Arbeit, also ihr steckt da auch viel eurer Zeit und Arbeit rein, da den richtigen Match zu finden, wenn ich das richtig verstanden habe, oder? Genau, das ist auch unser Vorteil, sage ich mal so.

Wir haben jetzt kein AI hinterhalb oder ein Tool, das sagt, hey, der passt zu dem, und tschüss, bitte.

Sondern wir schauen wirklich, dass wir diesem Auswahlprozess denen helfen und den richtigen Match zur Verfügung stellen.

Und eben das Agenturbriefing mit ihnen erarbeiten, dann liefern wir den suchenden Unternehmen zwei bis drei Matches und die können sich dann selbst abstimmen, weil das ist ja auch wieder etwas sehr, sehr Wichtiges, dass dieser Personal-Match dann auch wieder passt und am Ende des Tages sollen die dann auch langfristig zusammenarbeiten.

Und dann gibt es immer auch die große Frage, wenn ich dann sage, okay, ich sollte mir da Fachwissen ins Team dazuholen oder ins Unternehmen, soll ich eine Agentur beauftragen oder mit einem Freelancer oder mit einer selbstständigen Person zusammenzuarbeiten, hättest du da ein Input, was mir, wenn ich jetzt ein Unternehmen wäre, die Entscheidung erleichtern würde? Gibt es irgendwelche Fragen, die ich mir stellen kann? Oder ist das einfach so ein Gamble, okay, manchmal passt ein Freelancer, manchmal passt eine Agentur? Das ist wieder die It-Depends-Question.

Wie im SEO-Bereich.

Es kommt drauf an.

Aber für mich gibt es eine klare Antwort.

Im KNO-Bereich in Österreich, wenn ich jetzt keine Experten auf den Bereichen habe und das noch nicht laufen habe, sei es jetzt Online-Marketing oder Digitalisierung, was viele eben noch immer nicht machen, meiner Meinung nach, dann ist einfach der bessere Match oftmals, wenn ich eine Agentur nehme, weil die eben alles abdeckt von der Website -Beteiligung für SEO über den vielleicht dann auch SEO und ich so einen Ansprechpartner habe und dann eben das gezielt in die richtige Richtung lenken kann.

Wenn ich jetzt vielleicht schon ein Team aufgebaut habe, das digitales Verständnis hat, dann kann ich mir natürlich einzelne Personen höher nehmen und dann sagen, hey, ja, der Dominik, der passt jetzt gut dazu, weil der hat Ahnung von guten WordPress-Webseiten und der SEO-Spezialist passt jetzt noch dazu.

Aber dann muss ich ja schon dafür wissen, was mache ich überhaupt und wie stelle ich mir so ein Team aus Freelancern zusammen? Die muss ich ja dann auch koordinieren können und das fehlt dann meistens.

Auch wenn die meisten Unternehmen oder viele am Anfang herkommen und sagen, ja, ich will jetzt Freelancer, aber ich sage, meistens passt das nicht eben.

Die kommen natürlich mit der Intention her und glauben, dass der Freelancer billiger ist, aber wenn es dann in die falsche Richtung geht, das Projekt, dann ist ja das Milchmädchenrechnung.

Weil, ihr macht das ja nicht umsonst.

Also der Gewinn, der für euch rausspringt, ist dann in Form der Provision, wenn es dann wirklich zu einer Beauftragung kommt, oder? Für die suchenden Unternehmen ist alles kostenlos bei uns.

Wir sind auf Provisionsbasis mit den Agenturen oder Freelancern.

Wir müssen ja auch irgendeine Knedel machen und das müssen wir da natürlich auf der Seite verdienen, wobei der Freelancer oder die Agentur das jetzt nicht draufschlagen darf, laut unseren Rahmenverträgen.

Man muss ja bedenken, sonst muss ja der jeweilige Agenturinhaber oder Freelancer auch Aufträge besorgen, die wird er wahrscheinlich auch nicht gratis kriegen, außer über den Mundfockbalkan und wenn er da mehrere über die gleiche Mundquelle kriegt, dann wird er wahrscheinlich auch komischerweise passieren müssen.

ja, wir machen es natürlich auch nicht gratis.

Wir täten es so gerne gratis machen, aber wir haben da noch nicht die richtigen Ansprechpartner bei der Wirtschaftskammer oder wer immer der Ansprechpartner da wäre.

Weil, wie gesagt, ich sehe unser Service sehr, sehr hilfreich, gerade für den KMU-Markt.

90% der Firmen in Österreich sind KMUs und die haben wenig mit Digitalisierung im Hut und da wird ja einfach Österreich, wenn die sich nicht digitalisieren, massiv glaube ich verlieren in den nächsten Jahren.

Deswegen soll so ein Service eigentlich am Boden werden seitens der Wirtschaftskammer.

Na, ich bin schon mehr gespannt, wie sich das weiterentwickeln wird.

Die Idee und die Webseite selbst finde ich an sich ziemlich vielversprechend in Bezug jetzt auch auf die Zukunft und was dann auch der Bedarf sein wird an digitalen Experten.

Da werden wir uns langsam so dem Ende der Episode schon nähern und was ich am Ende immer gerne stelle sind so drei Bullet-Fragen und bevor wir zu den drei Bullet-Fragen kommen, das ist zum Teil eh das, was wir jetzt gerade gemacht haben, aber würde ich dir gerne den Spotlight geben, wenn dir jetzt gerade wer zuhört, sei das jetzt eine selbstständige Person, ein Freelancer, Agenturmitarbeiter oder Inhaber oder vielleicht auch Leute, die ein Projekt haben und das umsetzen lassen wollen.

Wie können die da am besten vorgehen, um mit euch zusammenzuarbeiten? Da würde ich dir gerne jetzt den Spotlight geben, um euer Service jetzt anzuwieden, zu verkaufen und einfach das, was du promoten möchtest, dass du jetzt promotest.

Ja, hallo, ich bin der Max von zoomzi.

Wenn's ihr Agenturinhaber oder Freelancer seid und digitale Aufträge benötigt, wir haben ein Expertennetzwerk aufgebaut, das dir die passenden Leads bringt und auf der anderen Seite, wenn du ein suchendes Unternehmen bist, das digitale Projekte umsetzen will, dann frag bei uns an, über LinkedIn, über unsere Webseite, ruf mich an, die Telefonnummer steht auch auf der Webseite, oder schreib mir ein Mail unter max@zoomzi.

at und wir werden dir deinen passenden Match finden.

Dann zu den drei Bullet-Fragen.

Ich sag einfach das Erste, was dir in den Kopf schießt und dann sind wir da schnell durch, glaube ich.

Sagen wir, ZUMCI, SEO, SEA und alles, was du machst, gibt's nicht.

Was wäre dein Alternativberuf? Puh, gute Frage.

Hm, vielleicht Kindergärtner, so wie ich es schon immer machen würde.

Okay.

Hast du mich jetzt nicht erwartet.

Nein, meine Schwester ist ja Kindergärtnerin und die, ja, weiß nicht, ist mir jetzt spontan eingefallen.

Oder vielleicht dann Surflehre wäre die zweite Option.

Okay, das wäre auch mega interessant.

Die Antwort haben wir noch nicht gehabt, also das ist auf jeden Fall eine sehr unique Antwort.

Zweite Frage hat mehr mit WordPress zu tun.

Was ist das nervigste WordPress-Feature? Ja, das ist ganz eindeutig.

Ich verstehe nicht, warum es seit Jahren nicht ins System integriert ist.

Clone-Page oder Clone-Post, warum gibt's das Feature nur als Plugin? Keiner versteht das.

Also vielleicht das Zweite ist dann gleich, warum muss ich eigentlich noch immer Yoast installieren? Verstehe ich nicht.

Ich meine, ich verstehe schon, dass die relativ viel Geld machen und wahrscheinlich gut mit WordPress verknüpft sind, aber ich verstehe nicht, warum ist das nicht im Core von WordPress drinnen? Warum muss ich dafür 80 Euro im Jahr zahlen? Ich meine, okay, 80 ist auch ein sehr gutes Investment, aber ja, verstehe ich nicht.

Auf dem anderen Spektrum, was war so dein letzter Aha-Moment mit WordPress, wo du überrascht warst und gesagt hast, oh, das kann WordPress auch? Ja, als ich letztens mit dem Gutenberg-Editor gearbeitet habe, habe ich mir gedacht, okay, ich habe mich ja immer gefragt, warum machen die das jetzt? Warum gab es das nicht? Elemente oder wie die anderen da heißen, werden es vielleicht schneller machen können? Aber es hat eigentlich relativ gut funktioniert und ich meine, es hat natürlich auch einen Top -Developer programmiert, der Dominik.

Aber ja, da war ich schon erstaunt auch, wie schnell das System geht.

Wenn man jetzt dann auch in beiden Welten parallel arbeitet, Elemente und Gutenberg, in Elemente weiß man ja teilweise nicht, da verschwindet die Hintergrundfarbe auf einmal oder teilweise zieht man was rein und dann passt es wieder nicht und in Gutenberg hat es eigentlich, bis auf so Kleinigkeiten, wenn man es nicht jeden Tag verwendet, hat es eigentlich relativ flott, dieser Gutenberg -Editor.

Ja, da wollte ich das nur korrigieren, damit das die Leute nicht falsch verstehen.

Also ich habe jetzt bei Gutenberg, bei WordPress an sich nichts programmiert oder nicht mitgewirkt, sondern eher, dass wir da bei einem gemeinsamen Projekt zusammengearbeitet haben, wo wir die Webseite mit Gutenberg umgesetzt haben, damit das die Leute vielleicht nicht falsch verstehen, dass ich jetzt irgendwie mit Gutenberg da was dazu programmiert habe oder sowas.

Genau, das UI-Element dafür genommen.

Ja, aber ist auch ein megacooles System, bin auch ein großer Fan davon, bin sehr gespannt, wie sich das weiterentwickeln wird.

Es entwickelt sich auf jeden Fall in die richtige Richtung.

Es war ein holpriger Start, aber langsam kommen schon die Früchte von Gutenberg und alles, was man damit machen kann.

Super schnelles.

Letzter? Ja, das ist auch ein großer Vorteil.

Hast du noch irgendeine finale Message, die du an die Zuschauer und Zuschauerinnen weitergeben möchtest? Ja, just do it, nach dem Nike-Motto.

Passt.

Perfekter Abschluss.

Dann vielen, vielen Dank für deine Zeit heute, hat mich mega gefreut.

Falls ihr Max kontaktieren wollt, es ist alles auf jeden Fall unten in der Beschreibung verlinkt, also da könnt ihr auch gerne Zoom sie besuchen, Max anschreiben, also alle Kontaktinformationen sind dann unten.

Falls ihr ein Projekt anfangen wollt, falls ihr Fragen zu SEO habt und all diese Sachen.

Und ja, dann vielen Dank für deine Zeit.

Vielen Dank, dass wir heute damals darüber reden konnten.

Ja, dann hören wir uns dann im Laufe der Zeit und dann bleiben wir in Kontakt.

Tschüss, vielen Dank.

Passt.

Tschüss.

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